- 16.05.2012, 12:03:55
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Die Problematik heißt Novomatic
Klosterneurg (OTS) -
Der Falter vom 25.4.2012 berichtete:
"Einarmige Banditen vor Gericht. Mit welcher Begründung die
Staatsanwaltschaft St. Pölten ein Monsterverfahren gegen die
Glücksspielfirma Novomatic beendete."
Link: http://www.falter.at/web/print/detail.php?id=1621
Der Standard Antwortete am 09.05.2010:
"Das Recht ist ein Vogerl"
Link: http://derstandard.at/1336563034948/Das-Recht-ist-ein-Vogerl
Die großen Medien des Landes verweigerten die Berichterstattung.
Im Normalfall wird über einen Monsterprozess lückenlos, z.B. sogar im
Fernsehen live berichtet. Es ist die Pflicht der Medien, die
Bevölkerung zu Informieren.
Die Politik und die Medien u.a. halten ungeniert die Hand auf und
den Mund zu, wenn die Novomatic mit dem Geld winkt, das sie mit Hilfe
von Spielsüchtigen verdient, die bei Automaten mehrere Tausend Euro
pro Spiel einsetzen. Glücksspiel und die damit zusammenhängende Sucht
fördern nicht nur Beschaffungskriminalität wie Raub und Diebstahl.
Sie führen auch zur Vernichtung abertausender Existenzen bis hin zum
Selbstmord.
Wir fordern die Menschen dazu auf, sich mit uns zu bewegen, damit
so etwas in Österreich unterbunden werden kann.
Die Bewegung 2012 ist die einzige politische Partei, die eine Lösung
für dieses Problem hat. Sehen Sie hier:
http://www.bewegung-2012.at/dringliche-forderungen/
http://www.ots.at/redirect/kriminalitaet
http://www.bewegung-2012.at/überzeugungen/glücksspiel/
Die Bewegung 2012 ist entsetzt über die Vertuschung der großen
Medien und den Vorgang bei Gericht.
Um die Zukunft positiv gestalten zu können, ist es ein Muss, die
Vergangenheit und den Istzustand vollständig aufzuklären. Wir müssen
an die Zukunft denken, denn es ist die Zeit, in der wir unsere Zeit
verbringen werden.
Dies kann nur funktionieren, wenn wir gegen die Schuldigen
vorgehen. Und das werden wir tun. Auch Ihre Hilfe ist gefragt. Jeder
Mensch muss sich dessen bewusst sein. Nur die sofortige lückenlose
Aufklärung kann helfen und ist der einzige Weg.
Wir verlangen im Namen des Volkes: Offenlegung aller Parteispenden
und Parteifinanzierungen. Rückwirkend ab 1995.
Siehe Presseausendung vom 14. Mai 2012:
http://go.ots.at/9v9zuSEs
Wir verlangen eine lückenlose Aufklärung und verlangen, dass jeder
Verantwortliche für das unermessliche angerichtete Leid der Menschen
und den volkswirtschaftlichen Schaden zur Rechenschaft gezogen wird.
Egal wer und wie viele Menschen dazu beigetragen haben.
Wir brauchen ein einwandfrei funktionierendes Rechtssystem und
unabhängige Medien und niemanden, der das Gegenteil fördert und
forciert.
Das Land braucht Bewegung, die Bewegung 2012
Rückfragehinweis:
Bewegung 2012
www.bewegung-2012.at
mailto:bewegung2012@yahoo.com
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