- 26.04.2012, 15:12:55
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Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek besucht Töchtertag bei HP - Rund 30 Mädchen entwickeln ihren 'Arbeitsplatz der Zukunft' - BILD

Wien (OTS) - Ihren 'Arbeitsplatz der Zukunft' planten rund 30
Mädchen zwischen 10 und 14 Jahren am Wiener Töchtertag bei HP
Österreich. Sie setzten dabei stark auf den Einsatz von
Informationstechnologie, um die Kommunikation zu optimieren und zu
kreativen Ergebnissen zu kommen. Als besonderer Ehrengast besuchte
Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek die Veranstaltung und
bestärkte die Mädchen in ihrem Interesse für moderne Technologien und
Berufsüberlegungen abseits traditioneller Rollenbilder.
"Unternehmen wie HP, die Diversität als Teil ihrer
Unternehmenskultur und wichtigen Erfolgsfaktor sehen, sind wichtige
Vorbilder im heutigen Wirtschaftsleben. Am Töchtertag bringt HP
zahlreichen Mädchen den spannenden Arbeitsalltag in einem Leitbetrieb
der IT-Branche näher. Das freut mich, denn auch mein Ziel ist,
möglichst viele Mädchen für technische Berufe zu begeistern. Das
bringt den Unternehmen etwas, nämlich motivierten Nachwuchs, und auch
den Mädchen, denn ihnen bieten sich tolle berufliche Perspektiven und
Karrieremöglichkeiten", so Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek.
Evelin Mayr, Personaldirektorin HP Österreich, freute sich über
den Besuch der Bundesministerin und unterstrich die Zielsetzung, mehr
Frauen für die IT zu gewinnen: "Mit dem Töchtertag und anderen
speziell an Mädchen und Frauen gerichteten Initiativen ist es uns
seit vielen Jahren ein Anliegen, diese Zielgruppe stärker mit
Technologiethemen vertraut zu machen und für spannende Karrierewege
in einem dynamischen Markt zu begeistern. Vielfalt in der
MitarbeiterInnenstruktur ist für HP Ausdruck einer attraktiven
Arbeitsumgebung und daher ist es uns ganz wichtig, diese Talente für
uns zu gewinnen."
Arbeitsplatz der Zukunft: mobil und kommunikativ
Die Mädchen widmeten sich mit Begeisterung und viel Kreativität
dem Thema 'Arbeitsplatz der Zukunft' und gestalteten diesen in Teams
nach ihren Wünschen und Vorstellungen. Große Aufmerksamkeit wurde
dabei den Themen Kommunikation und Mobilität gewidmet. So kamen unter
anderem HP e-Printer zum Einsatz, mit denen Druckaufträge per
Smartphone, Tablet oder Notebook von jedem Ort ganz einfach per
E-Mail an das Gerät gesendet werden können. Wie leicht Gegenstände in
virtuelle 3D Objekte verwandelt werden können, bewiesen die Mädchen
mit dem HP TopShot LaserJet: mit ihm lassen sich Bilder von 3D
Objekten erstellen und dann über Apps direkt ins Internet hochladen
und in der Cloud speichern.
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