- 17.04.2012, 12:29:55
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A1 präsentiert eine neue Art des Bezahlens: paybox NFC - BILD

Wien (OTS) -
- Near Field Communication (NFC) - Technologie mit höchsten
Sicherheitsstandards
- Beträge bis 25 Euro in weniger als einer Sekunde mit Handy oder
paybox NFC-Sticker bezahlen
- Pilotbetrieb in ausgewählten MERKUR Märkten und McDonald's
Restaurants
- paybox Bank als erfahrener Partner für mobilen Zahlungsverkehr
Bargeldlos bezahlen mit Handy oder paybox NFC-Sticker
Das Handy ist ein ständiger Begleiter - zum Telefonieren,
SMS-Schreiben und immer mehr auch zum Surfen und Social-Networken.
NFC ist eine Technologie zur sicheren Übertragung von Daten über
kleine Entfernungen und unterstützt dadurch die Integration von
Chipkartendiensten in das Handy. Mit paybox NFC kann man nun Beträge
bis 25 Euro einfach und bargeldlos, ohne PIN-Eingabe bezahlen. Das
tägliche Transaktionslimit beträgt 50 Euro. Das Bezahlmodul selbst
befindet sich in einem hochsicheren Secure-Chip direkt auf der
SIM-Karte. Beim Einsatz älterer Handy-Modelle ohne NFC-Funktion kann
das Modul auch im Secure-Chip des speziell entwickelten paybox
NFC-Stickers installiert werden, der auf das Handy geklebt werden
kann (bei einigen Modellen auch unter den Akku-Deckel). Zum Bezahlen
wird einfach das Handy bzw. der Sticker kurz an das eigens
entwickelte Terminal gehalten. In weniger als einer halben Sekunde
ist die Transaktion abgeschlossen und der Signalton ertönt. Eine
PIN-Eingabe ist nicht notwendig. Neben der einfachen, raschen und
hochsicheren Nutzung ist paybox NFC auch durch die Transparenz
besonders kundenfreundlich. Sofort nach dem Bezahlen erhält der Kunde
eine SMS-Transaktionsbestätigung mit dem Betrag direkt auf sein
Handy, unabhängig davon, ob er mit einem NFC-Handy, oder seinem
paybox NFC-Sticker gezahlt hat. Paybox NFC und die Mobilfunknummer
sind miteinander gekoppelt. Eine zusätzliche Übersicht bietet die
paybox App sowie eine Liste getätigter Zahlungen auf paybox.at, da
sie dem Kunden jederzeit den vollen Einblick in alle seine
Transaktionen bietet.
Hannes Ametsreiter, Generaldirektor A1 und Telekom Austria Group:
"NFC ist in aller Munde, vor allem international gewinnt das Thema
zunehmend an Momentum. Vergangenen Herbst hat die GSMA* mit den
führenden Mobilfunkanbietern einen einheitlichen Standard erarbeitet,
mit dem die größtmögliche Kompatibilität, auch geräteübergreifend und
unabhängig vom Netzanbieter möglich ist - die SIM-Karte dient dabei
als sicheres Identifizierungsmerkmal. A1 ist seit Jahren
internationaler Vorreiter bei NFC. Jetzt etabliert A1 mit paybox NFC
eine neue Art des Bezahlens und hat von Anfang an auch starke Partner
mit an Bord."
Alexander Sperl, A1 Vorstand Marketing, Vertrieb und Service, zur
neuen Bezahllösung: "Schon 2007 haben wir als erster
Mobilfunkbetreiber weltweit NFC-Services auf den Markt gebracht und
machen jetzt den nächsten großen Schritt mit einer einfachen und
hochsicheren NFC-Bezahllösung. Dabei können wir auf unsere
langjährige Erfahrung in der Entwicklung und Implementierung von
e-Commerce und m-Payment-Services, sowie auf unser breites Know-how
und unsere Entwicklungskompetenz für mobile NFC-Lösungen am Handy
zurückgreifen. Wir starten nun gemeinsam mit paybox Bank, MERKUR und
McDonald's in die Zukunft des mobilen Bezahlens und nehmen damit
international erneut eine Pionierrolle ein."
Bernd Hartweger, Vorstandsvorsitzender der paybox Bank: "Bargeld
ist gerade bei Beträgen bis 25 Euro das beliebteste Zahlungsmittel.
Die Suche nach Kleingeld oder das Warten auf Wechselgeld sind aber
zeitraubend. Mit paybox NFC können wir unseren Kunden jetzt eine
moderne Alternative anbieten. Besonders wichtig bei der Konzeption
von paybox NFC war es uns, dass das Bezahlen für unsere Kunden nicht
nur schnell und einfach, sondern auch sicher ist. Mobiles Zahlen wird
damit aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken sein."
Besser als Bargeld: Bezahlen mit paybox NFC
A1 und die paybox Bank stehen in Österreich für innovative und
mobile Bezahlsysteme. Die Zahlungen werden nach österreichischem
Recht und Bankenstandard durchgeführt und sind ausschließlich an
registrierten paybox NFC-Terminals möglich. Die Bezahlung wird sicher
codiert übertragen und enthält ebenso wie der NFC-Chip oder -Sticker
keine sensiblen Angaben wie Bankdaten oder Mobilfunknummer. Die
Reichweite beträgt höchstens 5 cm, somit sind keine unabsichtlichen
Zahlungen möglich. Durch das kontaktlose Bezahlen sind besondere
Sicherheitsstandards erforderlich: Ein Handshake zwischen Terminal
und Secure-Chip im Smartphone oder Sticker und das tägliche
Transaktionslimit von 50 Euro machen das Bezahlen mit paybox NFC
sicherer als mit Bargeld. Die Verwaltung der Daten erfolgt nach
höchsten internationalen Sicherheitsstandards in Österreich, bei
Diebstahl und Verlust gibt es die Möglichkeit einer sofortigen
Sperre. Die Abbuchung für paybox NFC kann von jedem österreichischen
Bankkonto vorgenommen werden.
paybox Bank
paybox NFC ist eine Kooperation von A1 und paybox Bank. Die paybox
Bank AG steht im Eigentum der A1 Telekom Austria AG und zählt aktuell
rund 1 Million aktive Kunden. Das Unternehmen mit umfassender
österreichischer Bankenkonzession hat sich auf Finanzdienstleistungen
und m-Payment-Services in Kooperation mit österreichischen
Mobilfunkanbietern spezialisiert und wurde zum internationalen
Vorreiter beim Bezahlen mit dem Handy. Neben Zahlungsdienstleistungen
u.a. für A1 HANDY Parken und Fahrschein ist die paybox Bank auch
Herausgeber (Issuer) der A1 VISA Karte. Mit der paybox Bank hat A1
einen erfahrenen Partner für den mobilen Zahlungsverkehr.
Zwei Top-Partner gleich zu Beginn mit an Bord: McDonald's und MERKUR
Andreas Schmidlechner, Director Marketing & Communications bei
McDonald's Österreich: "Wir arbeiten bei McDonald's laufend daran,
das Restauranterlebnis für unsere Gäste zu perfektionieren.
Convenience und Schnelligkeit - ganz nach dem Motto "good food fast"
- spielen ein wesentliche Rolle. Mit Hilfe von digitalen
Servicekonzepten können wir Bestellung und Bezahlung für unsere Gäste
in Zukunft noch einfacher und praktischer gestalten. Besonders NFC
eröffnet für uns völlig neue Möglichkeiten, den Bezahlvorgang zu
beschleunigen. Dem Gast bleibt mehr Zeit für den Genuss im Restaurant
bzw. er kommt noch schneller und einfacher zu seiner
Take-Away-Bestellung. Ab sofort werden wir gemeinsam mit unserem
starken Partner A1 als erster Anbieter im Gastronomiebereich diesen
Service im Zuge eines Pilotbetriebes in unseren vier Restaurants -
drei in der Mariahilferstraße und eines am Westbahnhof - mit
ausgewählten Nutzern zu testen. Damit werden wir einmal mehr unserer
Vorreiterrolle im Bereich innovativer Servicekonzepte gerecht."
Michael Franek, MERKUR Vorstand: "Etwa 10 bis 15 Sekunden, so
lange dauert das Bezahlen derzeit an einer MERKUR Kassa. Mit NFC wird
dieser Zeitraum auf weniger als eine Sekunde verkürzt. Das bringt
unseren MERKUR Kunden nicht nur eine schnelle und bequeme
Bezahlmöglichkeit, sondern vereinfacht unseren MitarbeiterInnen auch
den Alltag. Ich bin sicher, Warten an der Kassa wird so bald der
Vergangenheit angehören. Der NFC Pilot-Betrieb läuft derzeit an
unseren Expresskassen in 5 Wiener Märkten: in den beiden MERKUR
Märkten am Westbahnhof, im MERKUR Markt Gerngroß, im MERKUR Markt
Lugner City und im Stadion Center am Olympiaplatz. Als
Innovationsführer im Lebensmittelhandel testen wir gerne neue und
zukunftsweisende Technologien wie diese - das Smartphone sehen wir
als Shopping-Tool der Zukunft. Schon jetzt können mit MERKUR App die
MERKUR Kundenkarte sowie die persönlichen MERKUR Gutscheine am
Smartphone abgerufen werden. Bezahlen mittels Smartphone und NFC
sehen wir als Next Step für noch mehr Convenience beim Einkaufen."
A1 mit dem größten NFC-Smartphone-Portfolio
Um paybox NFC am Handy nutzen zu können, ist ein Smartphone
notwendig, das die sichere A1 NFC-SIM unterstützt. A1 bietet mit
aktuell 5 Smartphone-Modellen das passende Portfolio: Das HTC One X,
das Sony Xperia S und die 3 Business-Profis BlackBerry Curve 9360 und
9380, sowie Bold 9900. "Wir schätzen, dass bis Jahresende rund
200.000 NFC-fähige Handys in Österreich im Umlauf sein werden",
ergänzt Alexander Sperl.
Wie geht's weiter?
Ab sofort startet A1 mit payboc NFC. In einem ersten Schritt läuft
der Pilotbetrieb in ausgewählten MERKUR Märkten und McDonald's
Restaurants bis zum Sommer. Bis Ende Mai werden rund 500 Tester mit
NFC bezahlen können. Ab Juni können dann bis zu 5.000 ausgewählte
Kunden das neue NFC-Service testen. Insgesamt werden 38 Kassen in 5
MERKUR Märkten und 19 Kassen in 4 McDonald's Restaurants
ausgestattet. Nach Abschluss der Pilotphase ist eine Ausweitung der
Akzeptanzstellen, Partner und Services vorgesehen.
*Abk.: Global System for Mobile Communications Association
Weitere Presseinformationen und Fotos finden Sie online im A1
Newsroom unter http://www.a1.net/newsroom/
A1 - Festnetz, Mobilfunk, Internet, TV aus einer Hand
A1 ist mit über 5,2 Mio. Mobilfunkkunden und über 2,3 Mio.
Festnetzanschlüssen Österreichs führender Kommunikationsanbieter. Die
Kunden profitieren von einem umfassenden Gesamtangebot aus einer
Hand: Sprachtelefonie, Internetzugang, Daten- und IT-Lösungen,
Mehrwertdiensten, Wholesale-Services und mobile Business- und
Payment-Lösungen. Die Marken A1, bob und Red Bull MOBILE stehen für
Qualität und smarte Services.
A1 (Rechtspersönlichkeit: A1 Telekom Austria AG) ist Teil der
Telekom Austria Group - einem führenden Kommunikationsanbieter im CEE
Raum. Die Telekom Austria Group ist in acht CEE Ländern tätig.
A1 beschäftigt mehr als 9.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Generaldirektor ist Dr. Hannes Ametsreiter, zugleich auch
Generaldirektor der Telekom Austria Group und Member of the Board der
GSM Association (GSMA) - dem internationalen Interessenverband der
Mobilfunkindustrie.
A1 hat im Jahr 2011 einen Umsatz von rund 2,9 Mrd. Euro und ein
bereinigtes EBITDA von 972,6 Mio. Euro erwirtschaftet. Der Umsatz der
Telekom Austria Group betrug im Jahr 2011 rund 4,45 Mrd. Euro, das
bereinigte EBITDA rund 1,53 Mrd.
Über McDonald's Österreich
McDonald's Österreich erwirtschaftete im Jahr 2011 mit 179
Restaurants und rund 8.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen
Umsatz von 515 Millionen Euro. Das Unternehmen kauft die für das
gesamte Produktsortiment verwendeten Rohstoffe zu einem überwiegenden
Teil in Österreich und ist damit der größte Gastronomie-Partner der
österreichischen Landwirtschaft. 2011 konnte McDonald's Österreich
in seinen Restaurants rund 153 Millionen Gäste begrüßen.
MERKUR zählt mit rund 120 Verbrauchermärkten und 5 MERKUR inside
Märkten zu den beliebtesten und erfolgreichsten Lebensmittelhändlern
Österreichs und mit etwa 9.500 MitarbeiterInnen zu einem der größten
Arbeitgeber des Landes. Die MERKUR Warenhandels AG wurde im Jahr 1969
gegründet und ist Teil der REWE International AG. Rund 2.000 m2
Verkaufsfläche und über 20.000 Artikel pro Markt sowie ein prämiertes
Store Design sorgen dafür, dass über 1,3 Millionen KundInnen pro
Woche ein einzigartiges Einkaufserlebnis erwartet. MERKUR versteht
sich als Marktplatz und Erlebnismarkt, der seinen KundInnen eine
Vielfalt hochwertiger Produkte unter einem Dach bietet und Einkaufen
mit Freude ermöglicht.
Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service
sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at
Rückfragehinweis:
Mag. Livia Dandrea-Böhm, A1 Pressesprecherin
Tel: +43 664 66 31452, E-Mail: livia.dandrea-boehm@a1telekom.at
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