- 29.03.2012, 15:23:37
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Gudenus/Frigo: Hilfe für Syrien offenbar nur FPÖ ein Anliegen
SPÖ, ÖVP und Grüne schauen bei Gräuel des Bürgerkriegs lieber nur zu, statt zu helfen
Wien (OTS/fpd) - In der heutigen Gemeinderatssitzung wurde von der
FPÖ ein Antrag auf Soforthilfe für die leidende syrische Bevölkerung
gestellt, welcher von SPÖ, ÖVP und Grüne abgelehnt wurde, berichten
Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag.
Johann Gudenus und Gesundheitssprecher, LAbg. Univ.Prof. Dr. Peter
Frigo.
"Ich selbst konnte mir Ende Jänner in Libyen ein Bild von den Gräueln
des Bürgerkriegs machen und humanitäre Hilfe leisten. In Syrien tobt
noch immer der Bürgerkrieg. Eine medizinische Versorgung im
Kriegsgebiet wird durch Korridore versucht, doch fehlt es an Ärzten
und Schwestern sowie an den notwendigsten Medikamenten", weiß Frigo.
"Laut UN-Bericht werden in Syrien Kinder gefoltert und als Soldaten
missbraucht. Es wird absichtlich auf Kinder geschossen. Diesen wird
die medizinische Hilfe sogar verweigert. Hier kann man nicht tatenlos
zusehen und muss sofort handeln", fordert Gudenus.
Es fehlt an allen Ecken und Enden an Spezialisten, die hygienischen
Verhältnisse sind nur zur Seuchenverbreitung geeignet und
Medikamente, vor allem Antibiotika, sind selten bis gar nicht
verfügbar. Daher haben wir Handlungsbedarf! Offenbar wollen aber alle
anderen Parteien lieber tatenlos zusehen, kritisieren Gudenus und
Frigo abschließend. (Schluss) hn
Rückfragehinweis:
FPÖ-Wien, Pressestelle
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