- 27.03.2012, 08:11:28
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Nachgeprüft: MAM-Flaschen sind sicher
Babyflaschen-Test beunruhigt Eltern
Wien (OTS) - Weil ein Test an 277 Babyflaschen seine Ergebnisse
ohne Herstellernamen anführt und somit pauschal verunsichert, ließ
MAM seine Produkte von einem unabhängigen Labor nach dem exakt
gleichen Verfahren nachprüfen. Das Ergebnis: Sicherheit mit MAM.
Medienberichte haben einen älteren Babyflaschen-Test aufgegriffen,
der den geprüften Produkten zwar generell hohe Sicherheit attestiert
- 23 der verzeichneten 27 Substanzen stehen ohnehin auf der
EU-Positivliste, überdies lagen die Messwerte durchwegs weit unter
den EU-Limits -, doch in Einzelfällen überraschende Ergebnisse
lieferte: 20 Flaschen (jedoch aus ein und derselben Bezugsquelle)
wiesen BPA auf, vereinzelt wurden auch Inhaltsstoffe gefunden, die
mit Babyflaschen eigentlich gar nichts zu tun haben, zum Beispiel
den Bestandteil DIPN, den man sonst nur in Druckerpapier und -Tinte
findet.
Der Test nannte allerdings keine Herstellernamen und verursachte
dadurch pauschale Verunsiche-rung bei Eltern. Weil MAM jedoch auch
solche Prüfungen aufmerksam verfolgt und immer ernst nimmt, reagierte
man sofort: Die MAM-Produkte gingen an ein unabhängiges Institut in
der Schweiz (Swiss Quality Testing Services) und wurden dort nach dem
exakt gleichen Verfahren nachgetestet. Das Ergebnis: MAM-Flaschen,
die übrigens durchwegs aus BPA-freiem Material hergestellt sind,
wiesen keine der 27 in der internationalen Untersuchung genannten
Substanzen auf.
Immer höhere Messgenauigkeiten: hilfreich und verwirrend zugleich
Trotz der eigenen, einwandfreien Ergebnisse will MAM dazu
beitragen, auch Eltern, die Produkte anderer Hersteller verwenden,
nicht unnötig zu beunruhigen. MAM-Geschäftsführer Peter Röhrig:
"Babyprodukte gehören - zu Recht! - zu den am intensivsten und
genauesten geprüften Artikeln der Welt. Die heute erreichbaren
Messgenauigkeiten liegen dabei aber inzwischen weit jenseits reeller
Wahrnehmung. Bei Werten wie 10 ppb, also 10 Teile auf eine Milliarde
Teile, muss niemand Gesundheitsschäden befürchten, denn jeder
natürliche Umgang mit Luft, Wasser, Essen oder Alltagsgegenständen
bringt Babys mit einem Vielfachen davon in Kontakt, ohne dass sie
dabei gefährdet wären."
Beispiel DIPN: Wenn Eltern Bücher lesen, bekommen Babys weit mehr
davon ab
Ein gutes Beispiel für das Verwirr-Potenzial von Messgenauigkeit
ist das im Test vereinzelt gefundene DIPN: Dieser Stoff tritt
normalerweise in Verbindung mit Druckertinte und -papier auf, die
Tester vermuteten Gebrauchsanweisungen in den Flaschen als
Verursacher, aber auch jeder vom Prüfteam selbst beigelegte
Labor-Ausdruck hätte dafür verantwortlich sein können. Tatsache ist:
Wenn Eltern Bücher oder Zeitung lesen und dann ihr Baby berühren,
bekommt es tausende Male mehr DIPN ab als der Flaschen-Test bei
einzelnen Produkten auswies. Und selbst diese tausendfache Dosis wäre
für ein Kind völlig ungefährlich.
MAM Experts beantworten Eltern-Fragen: online auf mambaby.com
MAM-Geschäftsführer Röhrig: "Wir verstehen gut, wenn selbst die
wissenschaftlich korrekte Einordnung von Test-Werten bei Eltern noch
Fragen offen lässt. Am schlimmsten wäre für uns, wenn aus
Verunsicherung Entscheidungen getroffen werden, die wirklich
gefährlich sind." Eine solche Risikoentscheidung wäre zum Beispiel
der Umstieg auf Babyflaschen aus Glas. Denn nicht nur, dass auch
Glasflaschen chemische Stoffe abgeben, die Bruch-Gefahr ist enorm.
"Und solche Verletzungen", so Peter Röhrig , "soll heutzutage keine
Familie mehr erleben müssen."
Deshalb bietet MAM Beratung: Auf mambaby.com können Eltern ihre
Fragen zu Produkten, Verwendung und Baby-Sicherheit stellen, die MAM
Experts antworten online.
Rückfragehinweis:
Mag. Susanna Wagner, Vice President
MAM Babyartikel GmbH
Tel.: 01/49 141 - 0
Email: susanna.wagner@mambaby.com
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