Die Ermittler und Konecny selbst stellen rechtsextremistischen Angriff in Abrede
Wien (OTS/fpd) - "Linke Gewalttäter aus dem gesamten
deutschsprachigen Raum randalierten auf Einladung der Wiener SPÖ und
der Grünen während des WKR-Balls. Die Bombenbauer, der schwarze
Block, gleichsam die SA der Linken, funktionierte auf Knopfdruck",
erklärt FPÖ-Landesparteisekretär Hans-Jörg Jenewein, "Innenministerin
Mikl-Leitner hat im Bundesrat klargestellt, dass es keine Attacken
von Ballbesuchern oder deren Sympathisanten gegeben hat. Auch wenn es
dem SPÖ-Kollegen Deutsch nicht passt: Selbst Ex-SPÖ-Mandatar Konencny
schloss einen von der Linken mit Begeisterung, aber zu Unrecht
beschuldigten politisch Andersdenkenden als Täter aus. Er hatte nicht
einmal eine Ahnung, wie die von ihm bei dem Täter angeblich
gesichtete Rune ausgesehen haben soll. Konecny ist wohl in Wahrheit
irrtümlich von den roten Stiefel-Truppen verletzt worden. Das
bedauern wir Demokraten ebenso wie die kriminellen Akte gegenüber den
Ballbesuchern. Konecny weiß sicher, bei wem er sich für seine
Verletzungen bedanken kann, nämlich bei seinen Gesinnungsgenossen."
Und Jenewein stellt fest: "Das Diffamieren und Kriminalisieren, das
im realen Sozialismus auf der Tagesordnung stand, wird von Deutsch
ungeniert fortgeführt. Abscheulich!" (Schluss)
Rückfragehinweis:
Klub der Freiheitlichen, Pressestelle
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