- 20.02.2012, 08:00:33
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Der ägyptische Präsidentschaftskandidat Hussein Barakat organisiert am 3.3.2012 eine Veranstaltung in Wien und in Kairo
Umweltschutz, Arbeitsbeschaffung und Selbstversorgung: Pflanzung von 1 Mrd. Dattelpalmen, 3 Mrd. Olivenbäumen, 3 Mrd. Feigenbäumen
Wien (OTS) - Unter der Schirmherrschaft des ägyptischen
Präsidentschaftskandidaten Hussein Barakat werden am 3.3.2012 zwei
Konferenzen gleichzeitig in Wien und Kairo mit weltweiter
Livestream-Übertragung stattfinden. Zahlreiche ägyptische
Persönlichkeiten aus der ganzen Welt, Vertreter der UNO, der EU und
von internationalen Organisationen, Diplomaten und NGOs sind zu
dieser Konferenz zur Rettung Ägyptens eingeladen, um Lösungen für die
jetzigen Probleme zu finden und den zukünftigen Herausforderungen
Rechnung zu tragen.
Dipl.-Ing. Hussein BARAKAT ist am 1.1.1960 in Ägypten geboren
und lebt seit 15 Jahren in Wien als vielseitiger Geschäftsmann
(Autohandel, Reinigungsgewerbe, Export-Import, Gastronomie,
Immobilien). In einem Interview mit dem ägyptischen Fernsehsender
Nile Sat-Tv sagte Barakat, er wolle als ägyptischer
Präsidentschaftskandidat seine vielen positiven Erfahrungen aus
Österreich einbringen. "Das progressive System in Österreich darf
aber nicht blind kopiert werden, sondern muss an die ägyptische
Realität und Entwicklung angepasst werden", so Barakat.
"Wir brauchen in Ägypten eine Präsidentschaft für höchstens zwei
Wahlperioden mit je 4 Jahren und nicht auf Lebensdauer, eine
funktionierende Demokratie, ein Mehrparteiensystem sowie vor allem
eine gesunde wirtschaftliche Entwicklung. Das sind die Anforderungen,
damit die Menschen in Ägypten leben und arbeiten können und nicht ins
Ausland abwandern müssen, um für ihren Lebensunterhalt zu sorgen. Sie
sollen an der freiheitlichen und friedlichen Entwicklung Ägyptens
teilnehmen und die Zukunft aktiv mitgestalten können."
Barakat bekräftigte die Wichtigkeit des gesellschaftlichen
Fortschritts: Menschenrechte, Unterstützung für Frauen und Jugend,
und ein funktionierendes Gesundheits- und Sozialsystem sollen
vorangetrieben werden. Kein Ägypter soll ohne Arbeit und
Gesundheitsversorgung leben müssen, Muslime und Christen sollen
gleichberechtigt als ägyptische Bürger mit denselben Rechten und
Pflichten behandelt werden. Der weitverbreitete Analphabetismus muss
endlich effektiv bekämpft werden.
"Wir müssen nationale mit internationalen Interessen verknüpfen,
um sowohl im Inland als auch mit dem Ausland in Frieden und
Sicherheit leben zu können", so Barakat. "Der Nahe Osten hat unter
vielen Kriegen gelitten. Alle in der Region müssen deshalb für den
Frieden, den allgemeinen Aufbau und eine gemeinsame politische und
wirtschaftliche Zusammenarbeit kämpfen." Gegenseitige Hilfe, wie man
sie am Beispiel der Europäischen Union sieht, sei notwendig, um die
Herausforderungen der Zukunft gemeinsam zu meistern.
Der politische und wirtschaftliche Interessenaustausch mit dem
Ausland, vor allem mit Europa, sind unabdingbar für Orient und
Okzident. "Wir benötigen landwirtschaftliche Technologien aus Europa,
um unsere Ernährungssicherheit zu gewährleisten und helfen damit
gleichzeitig, Arbeitslosigkeit in Europa zu bekämpfen."
Abschließend sagte Barakat: "Ägypten hat viele Möglichkeiten: Wir
haben in unserem Programm im Rahmen von Umweltschutz und
Ernährungsgürtel mit der Pflanzung von einer Milliarde Dattelpalmen
begonnen, drei Milliarden Olivenbäumen, drei Milliarden Feigenbäumen
sowie mit Gerste-Anbau zwischen diesen Bäumen. Mit der Kultivierung
dieser Pflanzen und der Tierhaltung können wir Millionen Jobs
schaffen, mit dem Ziel, die eigene Ernährungssicherheit zu
gewährleisten und sogar noch von Exporten zu profitieren."
Barakat erklärt weiter: "Die Ägypter leben derzeit auf engstem
Raum auf etwa 6% der Fläche des Landes, aber durch die
Eigenproduktion unserer Nahrung mit unserem neuen
agro-Industrie-Projekt wollen wir in der Zukunft die Menschen auf
ganz Ägypten verteilen und durch unser neues Programm etwa 15
Millionen ägyptischen Familien mit durchschnittlich 3 Kindern im
landwirtschaftliche Bereich eine neue Arbeit und ein festes Einkommen
sichern."
Der Kampf gegen Analphabetismus, die Bekämpfung der Armut, indem
Arbeitsplätze geschaffen werden und ägyptischen Wissenschaftlern,
Ärzten, Ingenieuren und Facharbeitern die Heimkehr aus dem Ausland,
würdige Arbeit und ein gesichertes Leben zu ermöglichen - das seien
die Ziele. Demokratie und ein Mehr-Parteien-System sollen die
Wahlbeteiligung der Ägypter kräftigen und sie ermutigen, beim
Anschluss Ägyptens an den globalen Fortschritt aktiv mitzuwirken.
Hussein Barakat zu seinem politischen Traum in der Kronen Zeitung:
"Ich wurde jahrelang vom Mubarak-Regime verfolgt, jetzt habe ich
endlich die Chance etwas zu verändern!"
Ob ihm das Wunder tatsächlich gelingen kann, wird wohl die Zukunft
weisen. Aber im Land der Pharaonen ist ja vieles möglich. Es gibt
mehr als 85 Millionen Ägypter, sie warten auf ernsthafte Veränderung
und Barakat will sein Wunder mit ihnen teilen.
Konferenz zur Rettung Ägyptens in Wien: Datum: 3.3.2012, 17:00 - 21:00 Uhr Ort: Haus der Begegnung Großfeldsiedlung Mit U-Bahn 1 bis Station Großfeldsiedlung Kürschnergasse 9, 1210 Wien
Rückfragehinweis:
Dipl.-Ing. Hussein BARAKAT
Handy: 00436644290930
Email: barakat@live.at
http://www.husseinbarakatforegypt.com
http://www.facebook.com/HusseinBarakat2012
http://www.facebook.com/Presidentbarakat.eg
Facebook-Expected President for Egypt (HusseinBarakat)
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