• 19.02.2012, 12:51:44
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SP-Ekkamp: VP-Ulm missgönnt körperlich schwer arbeitenden MitarbeiterInnen ihre wohlverdiente Pension!

Wien (OTS/SPW) - "ÖVP-Gemeinderat Ulm ist offensichtlich
entgangen, dass es sich bei den von ihm permanent kritisierten
Bediensteten der Stadt Wien um MitarbeiterInnen handelt, die über
Jahrzehnte hinaus körperliche Schwerstarbeit machen. Diese
KrankenpflegerInnen, die Wien Kanal- und MA 48-MitarbeiterInnen, die
Feuerwehr- und Rettungsleute und die vielen weiteren schwer
arbeitenden Bediensteten haben es sich nicht verdient, permanent von
der Wiener ÖVP und Herrn Ulm nieder gemacht zu werden!", übte der
Wiener SPÖ-Gemeinderat Franz Ekkamp am Sonntag Kritik an Aussagen des
Wiener ÖVP-Mandatars. Dessen Monats-Zahlenspiele seien in Hinblick
auf die jährliche Bilanz "völlig unseriös". "Wir sind stolz auf die
MitarbeiterInnen der Stadt Wien! Gerade sie tragen einen wesentlichen
Teil dazu bei, dass die Daseinsvorsorge in der Stadt perfekt
funktioniert und Wien die lebenswerteste Stadt der Welt ist", setzte
er fort und stellte fest: "Diese Missgunst ist unerträglich!"****

Die Stadt Wien sei eine verantwortungsvolle Arbeitgeberin. "Dass
Ulm nicht nur die Stadt, sondern auch die deren MitarbeiterInnen in
üblicher Manier schlecht redet, ist schäbig, jedoch keine große
Überraschung. Konstruktives ist von der Wiener ÖVP ja selten etwas zu
hören!", so Ekkamp. Ulm täte besser daran, sich mit seiner eigenen
Partei zu beschäftigen, denn "dort ist die wahre Baustelle, die ihm
zu denken geben sollte".

Ekkamp betonte weiters, dass die Stadt ihre Fürsorgepflicht sehr
ernst nehme. So habe die MA 3 - Bedienstetenschutz und berufliche
Gesundheitsförderung mit zahlreichen Präventionsprogrammen einen
erfolgreichen Weg eingeschlagen, um die MitarbeiterInnen länger
gesund zu erhalten. Das betreffe sowohl die Erhaltung der
körperlichen wie auch der seelischen Gesundheit. Die Palette umfasse
beispielsweise Programme für die Herzgesundheit, den gesunden Rücken,
Burnout-Prävention, Suchtprävention am Arbeitsplatz,
Ernährungsberatung, Entspannungstraining. Und auch für Führungskräfte
gebe es regelmäßige Schulungen. "Zusätzlich bietet Wien eine eigene
psychologische Beratungsstelle und betriebliche Sozialarbeit." Unter
dem Titel "productive ageing" werden außerdem umfangreiche
gesundheitsfördernden Maßnahmen für ältere MitarbeiterInnen
angeboten. Ergänzt wird das Angebot seit 2009 durch das umfassende
Leistungsangebot im Gesundheits- und Vorsorgezentrum der KFA im
Sanatorium Hera. "Die ÖVP hat im KFA Vorstand übrigens gegen dieses
Konzept gestimmt!", erinnerte Ekkamp.

"Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt können auf uns
vertrauen. Fairness steht an erster Stelle! Wer jahrzehntelang
körperlich schwere, hervorragende Arbeit für die Wiener Bevölkerung
geleistet hat, hat es sich verdient, seine Pension in Anspruch zu
nehmen", so Ekkamp abschließend. (Schluss) ah

Rückfragehinweis:
Pressedienst der SPÖ Wien
Tel.: +43 1 534 27/222
mailto:wien.presse@spoe.at
http://www.wien.spoe.at

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