• 02.02.2012, 09:00:31
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Das "50 Millionen Euro - Ding"

Magazin enthüllt Kosten der Ärztekammer: NÖ für die Ärzte am teuersten, Tirol am günstigsten.

Wien (OTS) - Mehr als 50 Millionen Euro pro Jahr kostet die
Selbstverwaltung der österreichischen Ärzte. Das Fachmagazin DER
KASSENARZT veröffentlicht in seiner aktuellen Ausgabe exklusiv die
beträchtlichen jährlichen Kosten der ärztlichen Standesvertretung.
Die mehr als 41.000 österreichischen Mediziner müssen für ihre
Kammern (neun Landesorganisationen und eine Bundesorganisation) tief
in die Taschen greifen. Durchschnittlich mehr als 1.200,- Euro
jährlich muss jeder Arzt für seine Standesvertretung für die
Bereiche Personal, Funktionäre und Verwaltung berappen.

Allein die Personalkosten der neun Landeskammern summieren sich
auf ca. 20 Millionen Euro pro Jahr, die Ausgaben für Funktionäre
betragen ca. 4,5 Millionen. Ca. 9 Millionen vom
50-Millionen-Euro-Kuchen benötigt die Bundes-Ärztekammer jährlich an
Budget.

Die für jeden einzelnen Arzt durchschnittlich teuerste
Landesärztekammer ist jene von Niederösterreich (ca. 1.350 Euro
jährlich pro Arzt), am günstigsten kommen die Ärzte in Tirol davon.

Alle veröffentlichten Daten basieren auf den offiziellen
Jahresabschlüssen der Landes-Ärztekammern aus dem Jahre 2010.

Alle weiterführenden Infos unter: www.kassenarzt.at

Rückfragehinweis:
KommR Axel C. Moser, 01/961 1000-0

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