- 01.02.2012, 09:15:15
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Tibetische Medizin: Für eine gute Durchblutung sind viele Kräuter gewachsen
Wadenschmerzen beim Gehen und kalte Hände und Füße mit Kribbeln: 19 Kräuter können bei Durchblutungsstörungen gezielt entgegenwirken.
Wien (OTS) - Nicht nur im Winter leiden viele Österreicher an
kalten Händen und Füßen. Manchmal kommen auch Kribbeln und
Wadenschmerzen dazu. Oft werden diese Beschwerden auf die leichte
Schulter genommen. Dabei könnten sie ein Anzeichen für
Durchblutungsstörungen sein. Gegen diese typischen Beschwerden
unserer Wohlstandsgesellschaft hat die Medizin vom Dach der Welt ein
Rezept: Das erste in Österreich registrierte traditionell pflanzliche
Arzneimittel der Asiatischen Medizin, Padma Circosan(R), basiert auf
einer Kräuterrezeptur der Tibetischen Medizin. Von Goldfingerkraut
über Ringelblumenblütenköpfchen bis hin zur tibetischen
Myrobalanenfrucht: Das Zusammenspiel aus 19 verschiedenen Kräutern,
Naturcampher und Calciumsulfat fördert gemäß medizinischer Erfahrung
die Durchblutung und hilft bei diesen Beschwerden.
"Wir alle haben Stress und hetzen der Zeit hinterher. Dies
belastet nicht nur unsere Nerven, sondern auch die Arterienwände",
sagt Dr. Herbert Schwabl, Geschäftsleiter der Padma AG.
"Durchblutungsstörungen sind dann oft die Folge. Vor allem die
Generation 55 plus ist davon sehr stark betroffen. Aber
überraschenderweise leiden auch immer mehr junge Personen darunter.
Durchblutungsstörungen sind in der westlichen Welt mittlerweile zu
einer Zivilisationskrankheit geworden." Dabei ist eine gute
Durchblutung ein wesentlicher Faktor für den gesunden Organismus.
Denn das Blut versorgt den Organismus mit Sauerstoff, Nährstoffen und
anderen lebensnotwendigen Blutbestandteilen. "Gemeinsam mit dem
Lymphsystem ist das Blut auch für den Abtransport von
Stoffwechselprodukten verantwortlich. Auch wichtige Schutzmechanismen
des Körpers wie das Immunsystem sind von einer guten Durchblutung
abhängig", sagt Schwabl.
Das Schweizer Unternehmen Padma AG stellt seit Jahrzehnten
Tibetische Kräuterarzneien unter Einhaltung der internationalen
Arzneimittelstandards (GMP) her. In der Schweiz gibt es bereits seit
mehr als 30 Jahren ein Tibetisches Arzneimittel der Padma AG, das
gegen Durchblutungsstörungen eingesetzt wird. Das Referenzprodukt in
Österreich mit dem Namen Padma Circosan(R) wurde erst vor kurzem als
erstes traditionell pflanzliches Arzneimittel der Asiatischen Medizin
registriert. Bisher war es als Nahrungsergänzungsmittel unter dem
Namen Padma Basic(R) in österreichischen Apotheken erhältlich. Es
wird von Sanova Pharma vertrieben.
Wadenschmerzen und Kribbeln der Beine erschweren das Gehen
Gemäß der Jahrzehnte langen medizinischen Erfahrung aus der
Schweiz, fördert das Zusammenspiel der vielen natürlichen Wirkstoffe
in Padma Circosan(R) die Durchblutung bei Beschwerden wie kalten
Händen und Füßen mit Kribbeln oder bei Wadenschmerzen beim Gehen -
und zwar auf einer sehr breiten Basis, wie der Tibetische
Medizin-Experte Dr. Herbert Schwabl erklärt: "Padma Circosan(R) ist
wie alle Tibetischen Arzneimittel ein Vielstoffgemisch. Man muss sich
das vorstellen wie bei einen großen Schlüsselbund mit vielen
Schlüsseln. Bei einem Vielstoffgemisch sperrt nicht nur ein Schlüssel
ein Schloss, sondern viele Schlösser werden zur gleichen Zeit
aufgesperrt. Das bedeutet, dass nicht nur an einer Stelle im Körper
angesetzt wird, wie wir das bisher von unseren chemischen
Monosubstanzprodukten kennen, sondern an vielen gleichzeitig."
Gerade bei chronischen Zivilisationskrankheiten wie
Durchblutungsstörungen wirkt dieses Prinzip der Tibetischen Medizin
besonders gut, wie Dr. Schwabl beschreibt: "Bei
Durchblutungsstörungen muss gleichzeitig auf verschiedenen
Stoffwechselebenen angesetzt werden, was die Tibetischen
Vielstoffgemische tun. Die fein abgestimmten Kräuterkompositionen
lösen vielfältige und sanfte Impulse im Körper aus."
Bei verminderter Durchblutung kann natürlich auch ein gesunder
Lebensstil dazu beitragen, die Durchblutung in Gang zu halten. Dazu
gehört in erster Linie, die Risikofaktoren zu vermeiden: Diese sind
zum Beispiel Rauchen, wenig Bewegung, schlechte Ernährung und vor
allem zu fettiges Essen. Das entspricht auch der Philosophie der
Tibetischen Medizin, wie Dr. Schwabl erklärt: "Ein wesentlicher
Aspekt der Tibetischen Medizin ist die Überzeugung, dass Medikamente
nur ein Teil der Behandlung sind. Lebensstil und Ernährung sind ein
wichtiger Bestandteil, um gesund zu werden und zu bleiben."
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