• 30.01.2012, 14:17:51
  • /
  • OTS0198 OTW0198

FPÖ-Kickl: Der heutige Faschismus kommt von Links

Wien (OTS) - "Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der
Faschismus; er wird sagen, Ich bin der Antifaschismus!" "Dieses
visionäre Zitat des italienischen Schriftstellers und sozialistischen
Widerstandskämpfers Ignazio Silone, sollten sich all jene vor Augen
halten, die heute gegen Andersdenkende hetzen, sie denunzieren,
tätlich angreifen und ihnen die demokratische Legitimation absprechen
wollen", sagte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl
in Reaktion auf die künstliche Aufgeregtheit der linken
Parade-Antifaschisten, ob der angeblichen Zitate des
FPÖ-Bundesparteiobmannes am WKR-Ball.

"Brandstiftung, Bomben, Widerstand gegen die Staatsgewalt,
Sachbeschädigung, Körperverletzung, Nötigung und Pöbeleien sind keine
legitimen demokratischen Mittel, sondern nichts anderes als Gewalt.
Und das am Holocaust-Gedenktag!", so Kickl, der nicht nachvollziehen
kann, warum die linken Gutmenschen samt dem Präsidenten der
Kultusgemeinde damit offenbar kein Problem haben. "Es ist höchste
Zeit den linken Randalierern verständlich zu machen, dass Gesetze
auch für sie gelten, selbst dann wenn sie sich selbst als Autonome
bezeichnen", forderte Kickl die Behörden auf, in den Fällen jener
zwanzig im Zuge des WKR-Balles Festgenommenen, weiter tätig zu
werden. "Es kann nicht sein, dass Leute die in Wien mit scharfen
Bomben herumlaufen, unbehelligt wieder nach Hause gehen können", so
Kickl.

"Es ist sehr bezeichnend für die Toleranz und das
Demokratieverständnis, wenn Rot- und Grün-Politiker kein Wort der
Entschuldigung, oder der Distanzierung von den brandschatzenden und
prügelnden Horden unter den Demonstranten vermissen lassen", so
Kickl. Dies nähre den Verdacht, dass diese Politiker die Gewalt gegen
ihre politischen Widersacher bewusst als Teil ihrer parteipolitischen
Strategie in Kauf nehmen, warnte Kickl vor der zunehmenden
Gewaltbereitschaft der linken Szene, die immer dann eskaliere, wenn
die FPÖ in der Wählergunst zulege. Es sei daher auch nicht
verwunderlich, dass wieder einmal die Faschismuskeule geschwungen
werde, da SPÖ und Grüne schon lange nicht mehr mit Sachpolitik
punkten könnten, analysierte Kickl den medialen Amoklauf der
vereinten Antifaschisten, deren Handlungen, nicht nur rund um den
WKR-Ball, selbst faschistische Züge aufweisen.

Rückfragehinweis:

Freiheitlicher Parlamentsklub
   Tel.: 01/ 40 110 - 7012
   mailto:presse-parlamentsklub@fpoe.at
   
   http://www.fpoe-parlamentsklub.at
   http://www.fpoe.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | FPK

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel