• 26.01.2012, 10:51:34
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RFJ Landbauer fordert Streichung öffentlicher Gelder für SJ.

Wer die Heimat scheiße findet, braucht auch ihr Geld nicht zu beanspruchen.

Wien (OTS/jfpd) - "Wer mit Bannern herumläuft, die die Aufschrift
"Heimat im Herzen, Scheiße im Hirn" tragen, darf in Zukunft keinerlei
Unterstützung vom Staat und seinen Bürgern erhalten", kritisiert der
gf. Bundesobmann des Ringes Freiheitlicher Jugend, Udo Landbauer den
Auftritt der Sozialistischen Jugend beim Neujahrstreffen der FPÖ.

Es kann nicht sein, dass ein Verein Subventionen aus öffentlichen
Fördertöpfen erhält, gleichzeitig diese Heimat aber mit Füßen tritt
und beschimpft. So geschehen bei der "Mini-Gegendemo" einiger
linksradikaler Anarchisten und GewaltbrüderInnen im Rahmen des
Neujahrstreffens der FPÖ vergangenen Samstag in Salzburg, bei der der
Landesobmann der Jungsozis, Tarik Mete mit besagtem Banner
aufmarschierte.

"Ich fordere den Verbandsvorsitzenden der SJ Österreich, Wolfgang
Moitzi zu entschiedenem Handeln gegen seinen Landesobmann und
Bundesvorstandsmitglied auf, andernfalls wäre er selbst sofort
rücktrittsreif", fordert Landbauer Konsequenzen nach diesem Vorfall.

"Wie verkehrt kann eine Welt sein, in der die größten Nutznießer
staatlicher Fördermechanismen diesen Staat mit Füßen treten? Genau
jene Personen, die man immer wieder bei solchen Auftritten erblickt,
leben selbst nur zu oft von der Sozialhilfe die ihnen dieser
"beschissene Staat" ermöglicht. Wenn sie das nicht wollen, dann
sollen sie doch bitte das Land verlassen. Wie ich gehört habe, soll
es solchen Arbeitsverweigerern und Sozialschmarotzern in türkischen
Gefilden sehr gut gehen", so Landbauer abschließend.

Foto vorhanden

Rückfragehinweis:
Ring Freiheitlicher Jugend
014080748
069912042222

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