Kooperation von dm drogerie markt und Zur Rose

Wals (OTS) - Verdoppelter Umsatz, verdreifachte Kundenzahl: Dies
ist die erfreuliche Zwischenbilanz der Schweizer Zur Rose-Gruppe nach
einem Jahr Kooperation mit dm drogerie markt Österreich. Der
Bezugsweg Versand für in Österreich zugelassene, rezeptfreie
Original-Medikamente entspricht offensichtlich einem Kundenbedürfnis.
Eine aktuelle Studie bestätigt: Jeder dritte Österreicher kann sich
vorstellen, rezeptfreie Medikamente im Internet zu bestellen.
Die Schweizer Zur Rose-Gruppe ist seit vier Jahren mit ihrer
Tochter, der Versandapotheke VfG, in Österreich aktiv. Vor einem Jahr
baute sie ihre hiesige Präsenz aus und ging eine Partnerschaft mit
der Drogeriemarktkette dm ein: dm drogerie markt informiert Kundinnen
und Kunden seither regelmäßig in den unternehmenseigenen
Kommunikationskanälen über das Angebot der Zur Rose-Tochter. Die VfG
beliefert die dm Kunden im Gegenzug unter der Marke Zur Rose bequem,
günstig und sicher mit rezeptfreien, in Österreich zugelassenen
Original-Medikamenten - sogenannten "Over the counter
(OTC)"-Medikamenten.
Umsatz verdoppelt, Kundenzahl verdreifacht
Die Kooperation kommt an: Die Zur Rose-Gruppe konnte nicht nur
ihren in Österreich erzielten Umsatz auf fünf Millionen Euro
verdoppeln, auch die Kundenzahl konnte von gut 30.000 auf 100.000
verdreifacht werden - in nur einem Jahr. "Der Bezugskanal Versand hat
sich in Österreich für rezeptfreie Medikamente etabliert", stellt
Walter Oberhänsli, CEO der Zur Rose-Gruppe, fest. "Die Möglichkeit,
bequem und sicher bei einem seriösen Anbieter zu bestellen, wird ganz
offensichtlich geschätzt." Die erfreuliche Zwischenbilanz belegt
zudem, dass sich mit dm drogerie markt und Zur Rose die richtigen
Partner gefunden haben: Beide Unternehmen stehen für hohe Qualität,
Professionalität und Kundennähe.
Jeder Dritte ohne Berührungsängste vor dem Bezugskanal Versand
Die Offenheit der Kundschaft gegenüber dem Versand wird durch eine
aktuelle Studie des Online-Marktforschers Marketagent.com bestätigt:
Jeder dritte Österreicher kann sich grundsätzlich vorstellen,
rezeptfreie Medikamente über eine Versandapotheke im Internet zu
beziehen. "Einkauf rund um die Uhr möglich", "Bequem von zu Hause aus
möglich", "attraktivere Preise" sind die häufigsten Stichworte, wenn
es um die Vorteile des Versandes geht.
Auf Beratung verzichten möchten aber die wenigsten Konsumenten: Für
23 Prozent der Befragten ist Beratung auch bei rezeptfreien
Medikamenten sehr wichtig, für 36 Prozent eher wichtig. "Dieses
Ergebnis freut uns, denn auch wir sind der Ansicht, dass der Kunde
von seriösen Versandapotheken eine fachkundige, freundliche und
diskrete Beratung erwarten kann. Das Fachpersonal der VfG beantwortet
an sechs Tagen die Woche zahlreiche telefonische Fragen. Besonders in
den Abendstunden läuft das kostenlose Telefon heiß", erläutert Rainer
Seiler, Geschäftsführer der VfG.
dm freut sich über die vielen positiven Reaktionen der Kundschaft
Vollauf zufrieden mit dem ersten Jahr ist auch Diplom-Betriebswirt
Harald Bauer, Geschäftsführer von dm drogerie markt: "Mit dieser
Kooperation nutzen wir die einzige Möglichkeit, die uns rechtlich zur
Verfügung steht, unseren Kunden rezeptfreie Arzneimittel in
Markenqualität zu deutlich günstigeren Preisen anzubieten.
Letztendlich haben die Kunden dieses Angebot in einem Ausmaß
angenommen, das bei Weitem über unseren internen Prognosen liegt",
berichtet Harald Bauer, für den neben den Umsatzzahlen vor allem die
vielen persönlichen Rückmeldungen eine großartige Bestätigung waren:
"Zahlreiche Kunden haben uns mitgeteilt, dass sie sich nicht nur von
Qualität und Service der Marke Zur Rose überzeugen konnten, sondern
dass sie mit ihrer Bestellung auch ausdrücklich ihre Unterstützung
für dm dokumentieren wollen, wenn es um das Anliegen der
Liberalisierung von rezeptfreien Arzneimitteln geht."
Klares Verbrauchervotum für OTC-Produkte auch in der Drogerie
Das Konsumentenvotum für den Verkauf rezeptfreier Arzneimittel
auch in der Drogerie zeigt sich weiters in der Marketagent-Studie:
Mehr als 75 Prozent der Österreicher würden es grundsätzlich
begrüßen, ein größeres Angebot an rezeptfreien Medikamenten im
heimischen Drogeriefachhandel vorzufinden. Die Konsumenten denken
dabei vor allem an Präparate gegen Husten und Erkältung, weiters an
derzeit apothekenpflichtige Nahrungsergänzungsmittel, Vitamine und
Mineralstoffe. "Die Österreicher sind sich absolut bewusst, dass es
sich bei OTC-Produkten nicht um beliebig konsumierbare Ware handelt",
so Harald Bauer. Mehr als 75 Prozent der Befragten schließen aus,
dass sie schneller oder häufiger zu Medikamenten greifen würden, wenn
diese auch in der Drogerie erhältlich wären. Das Gespräch mit dem
Arzt, Beipackzettel und Beratung werden ebenso geschätzt
beziehungsweise erwartet wie eine hohe Qualität und Sicherheit bei
den Produkten. Dementsprechend differenzieren die Konsumenten auch
klar, wem sie neben der Apotheke beim Kauf von rezeptfreien
Arzneimitteln vertrauen: Mehr als 60 Prozent betrachten gemäß der
Studie dm drogerie markt als das für den Verkauf dieser Produkte am
besten geeignete Unternehmen.
dm und Kooperationspartner unterstützen die Initiative "Auf der
sicheren Seite"
In der Kommunikation rund um das Angebot von Zur Rose wird dm die
Erfahrungen des ersten Jahres nutzen und 2012 kräftige Impulse
setzen: "Nur jeder vierte Konsument kennt die Marke Zur Rose
namentlich - es besteht somit ein großes Potenzial, allein schon über
die Steigerung der Bekanntheit zusätzliche Konsumenten zu erreichen",
so Harald Bauer. Dazu soll insbesondere das Dialogmarketing hin zu
den dm Kunden weiter optimiert werden. Geplant sind aber auch
Maßnahmen für mehr Sichtbarkeit im Laden: So wird demnächst ein
Online-Terminal getestet, um dm Kunden über einen Internetzugang die
Bestellung bei der Marke Zur Rose in der dm Filiale zu ermöglichen.
Mehr Platz soll auch die qualitative Seite der
Kommunikationsmaßnahmen erhalten: "Es soll noch mehr über Wirkungen
und Wechselwirkungen informiert und verstärkt auf das telefonische
Beratungsangebot hingewiesen werden. Und wir wollen noch klarer
darlegen, dass die Bestellung von Markenartikeln bei einer
EU-Versandapotheke nichts zu tun hat mit Billigfälschungen aus dem
Osten", will Harald Bauer seine Kunden auch verstärkt über Gefahren
informieren, die durch den Bezug aus unzuverlässigen Quellen drohen.
Dazu habe man auch bereits dem Finanzministerium und der
Apothekerkammer als Verantwortliche der Initiative ,Auf der sicheren
Seite' Unterstützung für diese Kampagne angeboten, so Harald Bauer.
Kooperationspartner Rainer Seiler ergänzt: "Mit einem prominenten
Link von www.zurrose.at auf die ,Auf der sicheren Seite'-Plattform
haben wir den Worten auch Taten folgen lassen."
Die Bilder und O-Töne der Pressekonferenz vom 25. Jänner 2012 finden
Sie unter:
http://www.apa-fotoservice.at/galerie/2684/
http://www.o-ton.at/kunden/dm-zurrose.zip (ab 14 Uhr verfügbar)
Anhänge zu dieser Aussendung finden Sie als Verknüpfung im
AOM / Originaltext-Service sowie im Volltext der Aussendung auf
http://www.ots.at
Rückfragehinweis:
dm drogerie markt GmbH Mag. Stefan Ornig Pressesprecher dm drogerie markt Österreich Plenos - Agentur für Kommunikation GmbH Tel.: 0662/62 02 42-29; Fax: -20 E-Mail: presse@dm-drogeriemarkt.at Zur Rose-Gruppe Lic. phil. Marion Schihin Leiterin Kommunikation Zur Rose-Gruppe Tel.: +41 52 724 08 14 E-Mail: marion.schihin@zur-rose.ch
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