
Unternberg (TP/OTS) - Niedrige Temperaturen, Stress und schlechte
Ernährung - es gibt viele Faktoren, die zur Schwächung des
Immunsystems beitragen. Die Folge: Grippeviren haben leichtes Spiel.
Jedes Jahr erkranken fünf bis zwanzig Prozent der Bevölkerung.
Besonders bei chronisch Kranken, älteren Menschen, Kindern und
Schwangeren kann die Infektion mit den Grippeviren zu einer schweren,
unter Umständen sogar lebensbedrohlichen Erkrankung führen. Eine
Studie der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES)
belegt, dass zwischen 2001 und 2009 jährlich rund 1.000 Österreicher
an der Influenza gestorben sind - Tendenz steigend.
Ernährung stärkt das Immunsystem
Von Ende Dezember bis März, wenn die Grippewelle ihren Höhepunkt
erreicht hat, heißt es daher besondere Vorsoge zu tragen. Ein
intaktes Immunsystem ist ein potenter Schutzfaktor gegen Bakterien,
Pilze und Viren. "Mit einem gesunden Lebensstil wird unser
Abwehrsystem am besten gestärkt", so Prim. Dr. Meinrad Lindschinger,
Ärztlicher Leiter am Institut für Ernährung und
Stoffwechselerkrankungen in Laßnitzhöhe, FA für Innere Medizin,
Ernährungsmediziner und Begründer der Ernährungsphilosophie
Functional Eating(R). "Unser Immunsystem kann jedoch durch einseitige
Ernährung, Bewegungsmangel oder Stress geschwächt werden. Aus
ernährungsmedizinischer Sichtweise sind Vitamine, Mineralstoffe,
Spurenelemente und antioxidative Substanzen für ein optimal
funktionierendes Immunsystem ausschlaggebend. Deshalb unterstützt
eine bedarfsangepasste Ernährung mit ausreichenden Nährstoffen die
Funktionen unseres Immunsystems. In Grippezeiten ist der Bedarf an
Nährstoffen erhöht, und es empfiehlt sich neben dem gesunden
Lebensstil auf eine ausreichende Zufuhr vor allem von Eisen, Vitamin
C, Zink, Selen, Vitamin A, Vitamin E, Vitamin B6 und sekundären
Pflanzenstoffen (Carotinoide, Flavonoide) zu achten", meint Dr.
Lindschinger.
Abwehrkraft durch Immun44(R)
Ernährungsmedizinische Forschungen zeigen, dass bestimmte
Pflanzenwirkstoffe und Mikronährstoffe das Immunsystem stärken. Neben
dem Vitamin-B-Komplex und den Vitaminen C, D und E steigern Carotoide
und die Spurenelemente Selen und Zink die Widerstandsfähigkeit des
Körpers spürbar. Neueste Erkenntnisse haben gezeigt, dass auch
bestimmte Zistrosen-Arten immunstärkende Eigenschaften haben, so auch
die graubeharrte Zistrose (Cistus incanus ssp. creticus). Sie wurde
bereits in der Antike naturmedizinisch gegen entzündliche Beschwerden
verschiedenster Art eingesetzt. In jahrelangen Pflanzen-Forschungen
wurde nun ein Spezialextrakt (Cistus-Plantovir(R)) entwickelt, das
die immunstärkende Aktivität des Körpers anregt. All diese Wirkstoffe
sind in Immun44(R) Saft oder Kapseln enthalten.
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