• 21.01.2012, 10:51:37
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Juraczka ad Brauner: Agieren statt negieren

"Sonderstellung" ist keine Ausrede für Untätigkeit

Wien (OTS) - Ein Beweis "vollkommener Uneinsichtigkeit" sind für
ÖVP Wien Stadtrat Manfred Juraczka die Aussagen von
Vizebürgermeisterin und Finanzstadträtin Renate Brauner im heutigen
"Standard".

"Kurz zusammengefasst sagt Brauner ja nichts anderes als: 'Alles ok,
wir müssen unsere Politik nicht ändern'", so Juraczka, der diese
Haltung angesichts der Fakten als "gefährliche Drohung" empfindet,
wie er anhand von zwei Beispielen erläutert:

So wisse man, welch dramatische Auswirkungen die Nicht-Umsetzung der
Bundespensionsreform auf die ohnehin angespannte finanzielle Lage der
Stadt hat:
"Und was sagt Brauner? Sie begründet die Untätigkeit der Stadt mit
deren Sonderstellung und nimmt damit strukturelle Mehrkosten von 350
Euro in Kauf."

Wien sei Schlusslicht bei den Arbeitsmarktdaten, weil die
Stadtregierung in diesem Bereich jegliche Initiative vermissen lässt:
"Und was macht Brauner? Sie spricht vom Wiener Phänomen. Das einzige
Phänomen ist eine Finanzstadträtin, die jegliches Problembewusstsein
vermissen lässt", so Juraczka abschließend.

Rückfragehinweis:
ÖVP Klub der Bundeshauptstadt Wien
Mag. Paul Hefelle
Tel.: 0664/83 83 209
mailto:paul.hefelle@oevp-wien.at

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