• 12.12.2011, 13:00:06
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OEKONSULT Umfrage: ÖsterreicherInnen fordern Regeln und Kontrolle für Schönheits-OP's. Radikalverbot bei Minderjährigen.

Wien (OTS) - Schönheitsoperationen sind längst Alltag - in der
Medien- und Glamourwelt, aber immer mehr auch im realen Leben der
ÖsterreicherInnen. Schönheitsoperationen werden gleichzeitig auch
immer "männlicher". Absolutes No-Go sind definitiv Beauty-OP's an
Minderjährigen. Da findet die ansonsten erwiesene Toleranz der
Befragten ein nahezu einstimmiges abruptes Ende.

(OEKONSULT: repräsentative, persönliche Befragung, österreichweit
1207 Personen)

- Rund 60% begrüßen, dass Schönheits-OP`s nicht nur für die "Oberen
  Zehntausend" verfügbar sind.
- 65% warnen vor Suchtfaktor bei Schönheits-OPs, hat man einmal damit
  angefangen
- 70% für höhere Hemmschwellen bei Schönheits-OP`s 
- 73% sehen größere Attraktivität für andere als Hauptmotiv 
- Nur 3% kokettieren mit einer Schönheits-OP`s als Weihnachtsgeschenk
  (ein Fünftel der unter  18-jährigen).
- 89% der Befragten fordern strenge gesetzliche Rahmenbedingungen
- 92% wollen hohe (gesetzliche) Qualitätsstandards
- Vertrauensranking bei Informationen: Gesundheitsministerium,
  plastische Chirurgen, Medien
- Fast jede(r) vierte Befragte hat schon einmal mit dem Gedanken
  einer Beauty-OP gespielt
- 94% für Radikalverbot: keine Schönheits-OP's an Minderjährigen

Alle Grafiken und Interpretationen:
http://www.oekonsult.eu/cosmeticsurgery2012_smallfile.pdf

Rückfragehinweis:
Kristin Allwinger, OEKONSULT gmbH, oekonsult@oekonsult.at,
Tel.: 0676 6206577

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