Bundeshymne als Spielwiese verzweifelter Links - Emanzen
Wien (OTS/jfpd) - Dass nun Rot, Schwarz und Grün unserer schönen
Bundeshymne endgültig den Gar ausmachen wollen, bezeichnet der gf.
Bundesobmann des Ringes Freiheitlicher Jugend, Udo Landbauer, als
eines der größten geistigen Verbrechen der zweiten Republik.
"Würden wir nicht am Beginn der wohl schwierigsten Zeit
Österreichs und ganz Europas stehen, dann würde ich die geplante
Verstümmelung als Schwachsinn oder Idiotie bezeichnen. Die Tatsache,
dass man sich aber eben genau jetzt mit solchen Alibiaktionen den
Tätigkeitsbericht aufpolieren will, anstatt sich für eine gesicherte
Zukunft unserer Jugend einzusetzen, veranlasst mich zu der Forderung,
diese Politiker wegen Gefahr in Verzugs dingfest zu machen und zu
verhindern, dass sie weiteren Schaden anrichten können," so
Landbauer, der weiter festhält: "Diese Politiker sind das Orchester
auf der Titanic vom 15. April 1912, denn sie versuchen mittels der
schönen Musik die Menschen vom Untergang des Schiffes, in unserem
Fall der Zukunft der Jugend, abzulenken.
Der Ring Freiheitlicher Jugend Österreich sieht die tausenden
bereits gesammelten Unterschriften gegen die Änderung der Bundeshymne
als Auftrag, weiterhin gegen diesen Unfug aufzutreten und wird die
auf www.rfj.at laufende Online-Petition auch nach einem erfolgten
Beschluss im Nationalrat fortsetzen.
Rückfragehinweis:
Ring Freiheitlicher Jugend Österreich
0699/ 12042222
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