• 01.12.2011, 12:16:35
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NGO-Plattform fordert österreichische Verschwendungsbremse

"Zukunft statt Autobahn": NGO-Protest endet in der Wiener ASFINAG-Zentrale

Wien (OTS) - In Wien ist heute Vormittag eine Kundgebung der
NGO-Plattform "Zukunft statt Autobahn" friedlich zu Ende gegangen. In
einem Gespräch mit den beiden ASFINAG-Vorständen Alois Schedl und
Klaus Schierhackl wurden die verschiedenen Standpunkte erneuert. "Wir
fordern Verkehrsministerin Bures auf, fragwürdige Großprojekte der
ASFINAG zu stoppen. Wir brauchen Investitionen, die Österreich in die
Zukunft führen", so Plattform-Sprecher Axel Grunt.

Als Weihnachtsmänner und Christkinder verkleidet, brachten die
AktivistInnen symbolisch ein 3 Milliarden Euro-Geschenk vom
Verkehrsministerium zur Zentrale der Straßenbaugesellschaft Asfinag
in der Wiener Innenstadt. "Wir brauchen eine Verschwendungsbremse bei
fragwürdigen Infrastruktur-Großprojekten. Dann haben wir Geld
verfügbar für wichtige Investitionen in Bildung, Kultur, Soziales
oder Umweltschutz.", so die Plattform "Zukunft statt Autobahn".

Rückfragehinweis:
Axel Grunt
"Zukunft statt Autobahn"
Tel.: +43-680-2379245
mailto: axel.grunt@zukunft-statt-autobahn.at
http://www.zukunft-statt-autobahn.at

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