- 18.11.2011, 09:30:31
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Die besten Vermögensmanager 2012: Bank Gutmann bewährt sich als Top-Berater für die Krise
Feri Institutional & Family Office holt Testsieg im deutschen Sprachraum
Wien (OTS) - Beim "Fuchsbriefe-Test" der besten Vermögensmanager
2012 konnte die Bank Gutmann (http://www.gutmann.at) in der
Österreich-Wertung gemeinsam mit der Walser Privatbank die
Rankingkategorie "weit überdurchschnittlich" erobern. Sieger der
Wertung für den gesamten deutschen Sprachraum wurden Feri
Institutional & Family Office (Deutschland), die Bank Julius Bär
(Schweiz) und die DekaBank Luxembourg. Gutmann belegte hier unter
rund 100 getesteten Instituten Rang 18. Thema des Tests: Orientierung
in der Krise und Vermögensabsicherung.
Beim 8. Private Banking Gipfel in Frankfurt wurden jetzt die
Sieger im "Fuchsbriefe-Test" der besten Vermögensmanager 2012
bekanntgegeben: In der Österreich-Wertung konnte die Bank Gutmann
gemeinsam mit der Walser Privatbank die Rankingkategorie "weit
überdurchschnittlich" erobern. Das Wiener Traditionshaus landete auf
Platz 2 hinter der Walser Privatbank, gefolgt von Credit Suisse
Österreich. "In Österreich kristallisieren sich die Walser
Privatbank, deren Fokus auf deutschen Kunden im grenznahen Bereich
liegt, sowie die Bank Gutmann in Wien als Qualitätsführer heraus", so
die Fuchsbriefe.
Top Vermögensmanager 2012
Die Sieger der Wertung "Top Vermögensmanager 2012" für den
gesamten deutschen Sprachraum - Österreich, Schweiz, Liechtenstein,
Deutschland, Luxemburg - sind Feri Institutional & Family Office
(Deutschland) und die Bank Julius Bär (Schweiz). Die Plätze drei bis
fünf werden von Luxemburger Häusern belegt: der DekaBank Luxembourg,
Hauck & Aufhäuser Banquiers sowie SEB Private Banking. Unter den rund
100 getesteten Instituten landete die Bank Gutmann auf Rang 18. Dazu
Fuchsbriefe-Chefredakteur Ralf Vielhaber: "Gutmann gehört zu den
knapp 20 Anbietern im deutschsprachigen Raum, die ab einer
Vermögenssumme von 1 Mio. Euro beständig sehr gute
Beratungsleistungen im Vermögensmanagement erbringen."
Orientierung in der Krise und Vermögensabsicherung
Die sich zuspitzende Finanz- und Schuldenkrise in Euroland
verunsichert auch vermögende Anleger massiv. Wie hoch ist das
Inflationsrisiko im Euroraum, welche Anlagen kann man überhaupt noch
kaufen, sind "sichere" Staatsanleihen wirklich noch sicher oder ist
es nicht besser, mit einem Gutteil seines Vermögens den Währungsraum
zu verlassen? Und wenn ja, wohin? Das waren die Fragen, zu denen der
Fuchs-Testkunde Rat suchte.
Frank W. Lippitt, Vorsitzender des Vorstandes und Partner der Bank
Gutmann: "Unsere Kunden profitieren von der Stabilität und
Verlässlichkeit unserer Bank. Die Erhaltung von Kundenvermögen spielt
in unserem Geschäftsmodell eine zentrale Rolle. Orientierung in
Krisenzeiten zu bieten und Depots gegen vielfältige Risken
abzusichern ist eine komplexe Aufgabenstellung - damit fühlen wir uns
sehr wohl. Es freut uns, dass die Fuchsbriefe gerade diese Leistung
ausgezeichnet haben."
Die 1922 gegründete Privatbank Gutmann ist auf Vermögensverwaltung
spezialisiert und Marktführer in Österreich. Sie steht zu 80 Prozent
im Besitz der Familie Kahane, weitere 20 Prozent werden von insgesamt
elf Partnern gehalten ("Gutmann Partnerkonzept"). Derzeit verwaltet
die Bank ein Vermögen von 13,6 Mrd. Euro (Stand: Ende Oktober 2011).
Zu den Gutmann Kunden zählen in- und ausländische Unternehmer,
Stiftungen, vermögende Privatkunden und Familien sowie
institutionelle Investoren.
Der Fuchsbriefe-Report
Einmal im Jahr werden vom renommierten Wirtschafts- und
Finanzverlag Fuchsbriefe in Zusammenarbeit mit dem Institut für
Qualitätssicherung und Prüfung von Finanzdienstleistungen GmbH (IQF)
- "Private Banking Prüfinstanz" - die besten Vermögensmanager im
deutschen Sprachraum ermittelt. Gemeinsam führten sie den Test der
besten Vermögensmanager bereits zum achten Mal durch. 2011 nahmen die
Experten der Private Banking Prüfinstanz verdeckte Tests bei rund 100
Banken und bankunabhängigen Vermögensmanagern vor.
Der aktuelle Testfall: Gesucht - Top-Berater für die Krise
Die Finanzmarktkrise tobt nun schon mit Unterbrechungen seit 2008.
In diesem Jahr lebte sie als europäische Schuldenkrise erneut auf.
Die Verunsicherung vermögender Kunden, auch des Testkunden, wächst.
Er vertraut dem Euro nicht mehr und will mit 50% seines Vermögens in
den sicheren Hafen Schweizer Franken. Sein bisheriger
Vermögensverwalter, den er von seinen Eltern "geerbt" hat, sieht das
völlig anders. Die Chemie stimmt nicht mehr. Ein Beziehungswechsel
steht an. Der künftige Berater soll dem Kunden einerseits
Orientierung geben, wie der weitere Verlauf der Krise aussehen
könnte. Er soll aber andererseits auch das Depot gegen einen
Inflationsschock und einen Verfall des Außenwerts des Euro möglichst
abschotten. Der Wert des Depots, das 1,2 Mio. Euro umfasst, soll
nicht unter 1 Mio. Euro sinken. Auf längere Sicht soll das Vermögen
real erhalten bleiben: Vermögensverwaltungskosten, Steuern sowie
Inflation sollen verdient werden. Wie muss das Depot dafür neu
ausgerichtet werden? Der Wunsch des Kunden hieß: Die Hälfte soll in
Schweizer Franken-Anlagen fließen.
Sämtliche Rankings sowie alle Testergebnisse und deren
Kommentierung sind im Fuchsbriefe-Report "TOPs 2012 - Top-Berater für
die Krise" zusammengefasst. Weitere Informationen unter
http://www.fuchsbriefe.de.
Rückfragehinweis:
Renate Skoff, The Skills Group,
Tel: +43 1 505 26 25, E-Mail: skoff@skills.at
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