- 11.11.2011, 12:45:41
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Grundstein für Bauabschnitt 2 des Wissenspark Salzburg-Urstein gelegt - BILD

Salzburg (OTS) - petruswerk Österreich legte als Eigentümer und
Bauträger, heute, Freitag, den 11. November 2011, den Grundstein für
den Bauabschnitt 2 im Wissenspark Salzburg-Urstein. Die
Fertigstellung ist bis Mitte 2014 geplant.
Mit der Grundsteinlegung in Anwesenheit von Landeshauptfrau Mag.
Gabi Burgstaller, Landeshauptmann-Stv. Dr. Wilfried Haslauer,
Bürgermeister Helmut Klose und Projektinitiator Dr. Wolfgang Gmachl
erfolgte der offizielle Baubeginn für Bauabschnitt 2 des Wissenspark
Salzburg-Urstein. Dr. Douglas Fernando, Vorstand von petruswerk
Österreich, dem Eigentümer und Bauträger, freut sich über den
Baustart: "Damit wird eine Vision Realität. Der Wissenspark schlägt
in Zukunft eine Brücke zwischen Wissen und Wirtschaft in einem
einzigartigen Umfeld."
Der zeitliche Fahrplan sieht die Fertigstellung aller sechs
Bauteile sowie der Tiefgarage bis Mitte 2014 vor. Bereits Ende 2013
siedelt die EMCO Privatklinik auf das neue Gelände an der Salzach.
"Beim Einzug der ersten Einrichtungen und Firmen ist das Areal
bereits voll nutzbar", erklärte Dr. Fernando.
Ein architektonisches Gesamtprojekt für Wissen, Wirtschaft und Leben
Auf insgesamt 43.020 m2 Grundfläche werden sechs Bauteile von
3.780 bis 9.850 m2 Nutzfläche errichtet. Die Tiefgarage mit 697
Stellplätzen, 14 Innenhöfe, eine 4.570 m2 große Plaza sowie
integrierte Hotellerie und Gastronomie sorgen für eine optimale
Infrastruktur des gesamten Ensembles. Neben der EMCO Privatklinik
entsteht ein 4-Sterne-Hotel mit Restaurant, das von der Severin
Hotelmanagement und Consulting, einer Tochter des petruswerk,
betrieben wird. Für die weiteren vier Bauteile werden derzeit
Gespräche mit internationalen und lokalen Investoren und Nutzern
geführt. Fernando dazu: "Wir möchten hier wissensbasierte Unternehmen
ansiedeln, die durch Kooperation mit der Fachhochschule Synergien
nutzen und damit einen Mehrwert für das Gesamtprojekt und die
Gesellschaft schaffen."
Brückenschlag zwischen Urbanität und Natur
Die sechs neu entstehenden Gebäudeteile gruppieren sich um die
langgestreckte Plaza, die das urbane Zentrum des neuen Komplexes
bildet. Neben ihrer Funktion als Erschließungsfläche bietet sie Raum
für Veranstaltungen und wird durch angelagerte Gastronomienutzungen
belebt. Die als 'Landschaftsbausteine' konzipierten sechs Bauteile
gliedern sich mit begrünten Dächern und der dem Außenraum zugewandten
silbrig grauen Lärchenholzfassade harmonisch in die Landschaft ein.
Die Einfügung waldartiger Grünstreifen und Baumpflanzungen lassen den
Naturraum an der Salzach im ganzen Komplex spürbar werden. Von den
drei sechsgeschossigen Hochpunkten ergibt sich ein wunderbarer
Ausblick in die Natur sowie auf Schloss und Meierei.
Einheitliche Architektur für das Gesamtprojekt
Mit der architektonischen Gestaltung des Bauabschnitts 2 wurde das
Architekturbüro kadawittfeldarchitektur beauftragt, das bereits für
die Gestaltung der Fachhochschule und des Studentenheims
verantwortlich zeichnet. Damit entsteht mit dem Wissenspark
Salzburg-Urstein bis 2014 auf 16 Hektar das größte geschlossene
Ensemble zeitgenössischer Architektur im Zentralraum Salzburg. Der
Entwurf nimmt städtebaulich die Figur der linearen, steinernen
Vorfahrt der Fachhochschule auf und führt die angelegten räumlichen
Zusammenhänge fort.
Bestehende Wissensinstitutionen
Neben der Fachhochschule Salzburg und dem Studentenheim Campus
Urstein befinden sich im Wissenspark derzeit die Akademie Urstein,
die SMBS - University of Salzburg Business School, das
Herbert-Batliner Europainstitut Salzburg, das Steinbeis Center of
Management and Technology sowie als erstes Unternehmen die
Europazentrale der Stadlbauer Unternehmensgruppe.
Über petruswerk
Das petruswerk wurde 1958 als Wohnungsunternehmen des Bistums
Berlin von Bischof Julius Döpfner gegründet und 2004 in die
AVILA-Gruppe integriert. 2008 erfolgte die Erweiterung der Gruppe
durch das petruswerk Österreich, mit Sitz in Linz. Der Konzern
entwickelt und errichtet Wohnungen und Gewerbeimmobilien. Besonderer
Fokus wird dabei auf den Bau von Sonderimmobilien für Familien und
Generationen sowie aktuelle Wohnformen wie Betreutes Wohnen und
Studentenwohnparks gelegt. www.petruswerk.at, www.avila-gruppe.de
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