"Die Pensionsbeitragszahler Österreichs": Politiker in "Geiselhaft" der Pensionistenverbände

Wien (OTS) - DIE TRAURIGE WAHRHEIT - Die meisten Beitragszahler,
werden im Umlageverfahren keine nennenswerte Pensionsleistung mehr
bekommen.
Wo sind die Politiker, die dies offen und mutig ansprechen?

DER GROSSE IRRTUM - Alle Diskussionen über Rechte der
Beitragszahler auf einbezahlte Beiträge sind sinnlos. In wenigen
Jahren, werden wir ein 1:1-Verhältnis, Beitragszahler zu
Pensionsbezieher, erreicht sein. Jeder Beitragszahler müsste dann zur
Gänze für den Lebensunterhalt eines Pensionisten aufkommen: Miete,
Strom- Heizungskosten, Lebensmittel, Kleidung etc. Wie hoch wäre der
Beitrag, der ein menschenwürdiges Leben ermöglicht?

DIE VERLIERER DES SYSTEMS - Alle unter 55 Jahre sind die
zukünftigen "Leistungsempfänger". Sie werden davon abhängig sein, wie
viel diejenigen, die zu diesem Zeitpunkt die Beiträge entrichten,
bereit und fähig sein werden zu bezahlen.

DER STAAT MUSS HELFEN - Da das System schon jetzt(!)nicht mehr
funktioniert, müssen staatliche Zuschüsse helfen. Nur die Basis für
diese Zahlungen sind erst recht wieder die Beiträge (Steuern &
Abgaben) der aktiven Bevölkerung - diese leisten also doppelt!

DIE VERSCHLEIERUNG DER POLITIK - Jede "Reform" bedeutet massive
Einschnitte in zukünftige Pensionsleistungen, je weiter in der
Zukunft, desto gravierender die Kürzungen. Vor ernsthaften Änderungen
der aktuellen Pensionsregelungen scheuen Politiker zurück, weil sie
das "poltern" von Kohl & Blecha fürchten...

=> Wir klären auf: www.diepensionsbeitragszahler.at

Rückfragehinweis:
Michael MÜLLER
+43 676 917 00 69
office@diepensionsbeitragszahler.at

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