Portola Valley, Kalifornien (ots/PRNewswire) -
In einer unabhängigen, im "Journal of Reconstructive Microsurgery"
veröffentlichten Studie kamen Forscher am University of Texas Health
Science Center San Antonio zum Ergebnis, dass der Oxymeter T-Stat(R)
des Unternehmens Spectros im klinischen Vergleich zu anderen
verfügbaren Messgeräten am frühesten eine Beeinträchtigung des
Blutflusses während der rekonstruktiven Mikrochirurgie anzeigt.
Die Bedeutung dieser wegweisenden Studie von Dr. Cornejo und
Kollegen besteht darin, dass eine Beeinträchtigung des Blutflusses zu
freien mikrovaskulären Lappen einen irreversiblen Schaden und/oder
vollständigen Verlust des Lappens verursachen kann, was längere
Krankenhausaufenthalte und zusätzliche Kosten für Krankenhäuser und
Patienten zur Folge hat. Zwar war eine detaillierte wirtschaftliche
Analyse nicht das Ziel dieser Studie. Eine frühere Erkennung von
Gewebeschäden führt jedoch zu besseren Ergebnissen für die Patienten
und geringeren Gesamtkrankenhauskosten.
"Das sind sehr überzeugende Ergebnisse, die die Überlegenheit des
T-Stat VLS Oximeter untermauern", kommentierte der CEO und Physiker
Dr. David Benaron. "Diese Studie liefert solide Beweise dafür, dass
die Breitbandlichttechnologien von Spectros die höchste Sensibilität
und früheste Erkennung von Gewebeschäden bieten, und legt nahe, dass
alle rekonstruktiven Chirurgiefälle von einer Überwachung durch den
T-Stat profitieren können."
Die Oxymeter von Spectros sind zurzeit die einzigen
Breitband-Solid-State-Gewebeoxymeter auf dem U.S.-amerikanischen und
europäischen Markt. Die patentierte Breitbandtechnologie des T-Stat
bietet in Echtzeit eine kontinuierliche Messung von absoluten Werten
für die Hämoglobinoxygenierung im Gewebe durch den Einsatz Hunderter
Lichtwellenlängen - ein zentraler Vorteil gegenüber
Konkurrenzproduktlinien, die lediglich zwei oder vier Wellenlängen
verwenden. Ein erweitertes Spektrum an Breitbandsensoren,
einschliesslich des zerebralen Sensors NIRS Continuum(R), befindet
sich zurzeit in der Testphase. Die Zulassung durch die FDA und die EU
wird im Jahr 2012 erwartet.
In der rekonstruktiven Chirurgie steht der T-Stat in Konkurrenz zu
den Oxymetern der Marken T.Ox(R) von ViOptix und Doppler von Cook
Medical. In der Intensivpflege, auf der Intensivstation und im
OP-Saal, steht der T-Stat in Konkurrenz zu den Oxymetern der Marken
INVOS(R) von Covidien und FORE-SIGHT(R) von CAS Medical.
Über Spectros
Spectros vermarktet und lizensiert fortschrittliche molekulare
Erfassungs- und Imaging-Geräte, die Ischämie und Krebs erkennen. Der
T-Stat war das erste medizinische Gerät, das von der FDA als für
Ischämie, eine Mangelversorgung von Gewebe mit Sauerstoff, sensibles
Gerät zugelassen wurde. Der T-Stat ist bis heute der einzige
kommerziell verfügbare Gewebeoxymeter, der
State-of-the-art-Breitband-Spektroskopie einsetzt. Spectros ist ein
mit Risikokapital finanzierter privater Konzern und vermarktet seine
Produkte in den USA und weltweit.
Spectros entwickelt zudem molekulare Diagnostikinstrumente für
Brust- und Prostatakrebs, darunter die Kontrastmittel ProstaFluor(R),
die zurzeit in die klinischen Versuche der Phase I/II gehen, die
durch das National Cancer Institute unterstützt werden.
(Hinweis: Zukunftsgerichtete Aussagen sollen lediglich als
Orientierungshilfe dienen und stellen kein Investitionsangebot dar.
Bestimmte oben beschriebene Anwendungen wurden nicht durch die FDA
oder europäische Agenturen geprüft und sind daher durch die Angabe
"nur zu Forschungszwecken" gekennzeichnet. T-Stat und Continuum sind
Warenzeichen von Spectros. INVOS ist ein Warenzeichen von Somanetics
und Covidien. FORE-SIGHT ist ein Warenzeichen von CAS Medical).
Weitere Informationen erhalten Sie hier: http://www.spectros.com.
Rückfragehinweis:
Frau Elizabeth van Thillo-Rohlff bei Spectros: +1-650-332-5012,
Mobiltelefon, +1-650-529-2865; info@spectros.com
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