• 05.10.2011, 10:01:40
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Sichere Alternativen zu Bisphenol A (BPA) bei Babyartikeln: Die österreichische Weltmarke MAM informiert - BILD

BPA freier Schnuller der österreichischen Marke MAM Babyprodukte

Wien (OTS) - Medizinische Forschung, technisches Knowhow und
innovatives Design machen MAM zur führenden Weltmarke aus Österreich
für Babyartikel. MAM ist es bereits vor einigen Jahren gelungen, das
komplette Produkt-Sortiment ausschließlich aus BPA-freien Werkstoffen
herzustellen. So wird zum Beispiel die MAM Anti-Colic Flasche bereits
seit ihrer Markteinführung 2002 aus BPA-freien Materialien
produziert. Dieser Erfolg basiert auf jahrelanger Forschung und
Zusammenarbeit mit international renommierten Experten im
firmeneigenen Forschungslabor in Siegendorf.

Warum BPA-frei?

Bisphenol A (kurz BPA genannt) ist ein notwendiger Bestandteil zur
Herstellung des Kunststoffes Polykarbonat (PC). Aus PC werden unter
anderem Lebensmittelverpackungen und Plastikgeschirr, beispielsweise
Babyflaschen, hergestellt. Das Problem: Spuren von BPA lösen sich
nach und nach aus dem Kunststoff, sie gehen in die Lebensmittel und
damit in den Körper über. Als Folge einer BPA-Belastung sehen einige
Experten und Untersuchungen Störungen des Hormonsystems und des
Gehirns, Diabetes und Herzschädigungen sowie ein gesteigertes
Krebsrisiko.

"Polypropylen ist die sichere Alternative zu Polykarbonat",
erklärt MAM - Gründer Peter Röhrig. Statt des BPA-hältigen
Polykarbonats (PC) kommt bei den Babyflaschen Polypropylen (PP) zum
Einsatz. Dieser Kunststoff ist international unumstritten und verfügt
seit Jahren über alle notwendigen Zulassungen. "Alle MAM-Produkte -
Schnuller, Flaschen, Becher und Esslerngeschirr - werden aus völlig
unbedenklichen Alternativ-Werkstoffen hergestellt und bieten so eine
sichere Alternative für die Konsumenten", erklärt der ausgebildete
Kunststofftechniker Peter Röhrig anlässlich der aktuellen Diskussion.

Über MAM

1976 hatte der Wiener Peter Röhrig die Idee, bei Babyprodukten
erstmals herausragendes Design mit optimaler Funktionalität und
medizinischer Sicherheit zu verbinden. So entwickelte der
Kunststofftechniker mit einem Team von Designern und Kinderärzten den
ersten MAM Schnuller. Heute werden MAM Produkte weltweit in 48
Ländern auf fünf Kontinenten verkauft. Rund 40 Prozent des Umsatzes
werden in den USA generiert, mehr als 50 Prozent in Europa. Im
Schnuller-Segment ist MAM in den USA und in vielen europäischen
Ländern wie Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland, Großbritannien,
Frankreich, Tschechien, Slowakei und Österreich Marktführer. Mehr als
450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus und in aller Welt sind für
diesen Erfolg verantwortlich.

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM/Original Bild
Service, sowie im OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at

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Für Rückfragen, Bildwünsche und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
   
   MAM Babyartikel Gmbh:
   Christiane Riedler
   MAM Babyartikel GmbH, Lorenz-Mandl-Gasse 50, 1160 Vienna, Austria
   Phone +43 1 49 141 0, Telefax +43 1 49 141 404
   E-Mail christiane.riedler@mambaby.com., Internet mambaby.com
   
   Agentur:
   Mag. Sabine Hintermayer
   loebell & nordberg GmbH, Wipplingerstraße 29/9, 1010 Wien
   Phone +43 1 890 44 06 -16, Telefax +43 1 890 44 06-13 
   E-Mail sh@loebellnordberg.com

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