• 22.09.2011, 11:29:28
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DocLX und Marketagent: Jugend Trend-Monitor 2011 - BILD

Mag. Thomas Schwabl, Dr. Alexander Knechtsberger (v.l.)

Wien (OTS) - Österreichs Jugendliche zeigen sich im Job und privat
verantwortungsbewusst. Sie schätzen traditionelle Werte wie Familie,
Heirat und Kinder. Ihre Vorbilder kommen mit Mateschitz, Falco und
Schwarzenegger aus Wirtschaft, Politik und Show-Biz. In ihrer
Freizeit sind sie im Web auf Facebook und YouTube unterwegs. Auf das
reale Leben hat das aber kaum Auswirkungen: Man trifft sich nach wie
vor persönlich. Das sind die Kernaussagen der größten, jemals in
Österreich durchgeführten Jugend-Studie "Jugend Trend Monitor 2011",
realisiert von DocLX und Marketagent.com.

Wofür begeistert sich Österreichs Jugend, welche Wertvorstellungen
haben die heimischen Jugendlichen in Bezug auf Beruf und Familie und
wer sind ihre aktuellen Vorbilder? Um herauszufinden, was die
heimischen Jugendlichen bewegt, haben sich Marketagent.com,
Österreichs führendes Online-Research-Institut, und DocLX,
Österreichs größte Eventmarketing-Agentur, zusammengetan und
präsentieren mit dem Jugend Trend-Monitor Österreichs größte
Jugend-Studie. Im Rahmen der Umfrage wurden knapp 6.000 Jugendliche
und junge Erwachsene im Alter zwischen 14 und 29 Jahren des Youth
Panel XXL von DocLX & Marketagent.com zu den Themen Freizeit, Beruf
und Beziehung befragt. Marketagent.com und DocLX werden die Studie
regelmäßig zweimal pro Jahr durchführen, um die Veränderung der
Interessen von Österreichs Jugend kontinuierlich zu dokumentieren.

Verantwortungsbewusst: Top-Werte für Freunde, Familie u. beruflichen
Erfolg

"Insgesamt zeigen die Ergebnisse unserer Studie ein sehr
verantwortungsbewusstes Bild der österreichischen Jugendlichen, denen
neben den Freunden auch die Familie und beruflicher Erfolg wichtig
sind", fasst Thomas Schwabl, Geschäftsführer von Marketagent.com, die
Studienergebnisse zusammen. Jeweils mehr als 95% der befragten jungen
Österreicher sind der Ansicht, dass Zeit mit Freunden zu verbringen
(95%) sowie Freiheit/Selbständigkeit (95%) "in" sind. Auch
persönliche Weiterentwicklung (94%), Karriere/beruflicher Erfolg
(92%) und das Übernehmen von Verantwortung (91%) liegen für mehr als
9 von 10 Befragten absolut im Trend. Für 85% ist es durchaus cool,
Zeit mit der Familie zu verbringen. Allerdings bewertet auch mehr als
die Hälfte der Jugendlichen (56%) das Trinken von Alkohol als "in".
Hier zeigen sich jedoch deutliche Unterschiede zwischen den
Geschlechtern: Unter den männlichen Befragten kommt das Trinken
deutlich besser an als unter den weiblichen (M: 63%; W: 49%). Der
Coolness-Faktor der "Tschick" scheint dagegen abzunehmen. Nur etwa
jeder Vierte (24%) findet, dass das Rauchen von Zigaretten trendig
ist.

Von jenen Jugendlichen, die derzeit berufstätig sind, gibt etwa
jeder Zweite (54%) an, momentan in seinem Traumjob zu arbeiten. "Hier
müssen die Ergebnisse differenziert nach den Altersgruppen betrachtet
werden", erklärt Thomas Schwabl die Daten. "Während die jüngsten
Befragten im Alter zwischen 14 und 19 Jahren noch stärker in Jobs
stecken, die nicht unbedingt ihren Idealvorstellungen entsprechen,
üben unter den

25- bis 29-Jährigen schon fast 6 von 10 ihren Wunschberuf aus."
Thomas Schwabl weiter: "Trotz oder vielleicht gerade aufgrund der
großen Schwierigkeiten, mit denen die Jugendlichen derzeit beim
Eintritt in den Arbeitsmarkt konfrontiert sind, konnten wir in der
Umfrage ein hohes berufliches Engagement und die Bereitschaft, große
Einschränkungen für den Traumjob in Kauf zu nehmen, feststellen."
Beispielsweise würden mehr als 9 von 10 Befragten (92%) für ihren
Wunschberuf Überstunden, 70% sogar Einschränkungen der Freizeit am
Wochenende akzeptieren. Rund 7 von 10 (68%) könnten sich auch
vorstellen, für den Job ihrer Träume innerhalb Österreichs den
Wohnort zu wechseln. Ein Umzug in ein anderes Land käme immerhin für
mehr als jeden zweiten befragten Jugendlichen in Frage (55%), ein
geringeres Einkommen würden dagegen nur 46% in Kauf nehmen. Beim
Vergleich der beiden Geschlechter fällt auf, dass es für die
männlichen Befragten vergleichsweise eher in Frage käme, zugunsten
ihres Traumjobs auf Kinder zu verzichten (M: 34%; W: 22%) bzw. die
Familie zu vernachlässigen (M: 31%; W: 21%), als für die weiblichen.

Und wie sieht es mit der Wahrnehmung unterschiedlicher
Berufsgruppen unter den österreichischen Jugendlichen aus? Das größte
Vertrauen bringt die heimische Jugend den Gesundheitsberufen wie
Ärzten, Krankenschwestern/-pflegern und Apothekern entgegen. 66% der
Befragten sind beispielsweise der Ansicht, dass die "Halbgötter in
Weiß" besonders vertrauenswürdig sind. Politikern, Taxifahrern,
Immobilienmaklern und Autoverkäufern trauen die jungen Österreicher
dagegen am wenigsten über den Weg. Was die vermuteten
Verdienstaussichten betrifft, führen die Politiker gemeinsam mit den
Rechtsanwälten, Ärzten, Richtern und Piloten das Ranking an. Jeweils
mehr als 7 von 10 befragten Jugendlichen nehmen an, dass sich diese
Berufsgruppen über die höchsten Gehälter freuen dürfen. 40% der
Befragten sind der Meinung, dass der Job des Eventmanagers ein gutes
Einkommen bringt.

Idole: Red Bull-Boss Mateschitz vor Falco und Ex-Gouvernator
Schwarzenegger

Auf die Frage, welche berühmte Persönlichkeit aus Österreich für
sie persönlich ein Vorbild oder Idol darstellt, wird von den
Jugendlichen spontan am häufigsten der Unternehmer und Red Bull-Boss
Didi Mateschitz genannt (6%). Auch die Pop-Legende Falco ist unter
den heimischen Jugendlichen noch nicht vergessen. Immerhin 3% wären
gerne wie der 1998 verstorbene Sänger. Am dritthäufigsten wird der
schauspielende US Austro-Politiker Arnold Schwarzenegger genannt
(siehe Info-Grafik 21). DocLX-Geschäftsführer Alexander
Knechtsberger: "Interessant ist, dass neben Show Biz-Größen an der
Spitze des Rankings ein Firmengründer eines coolen Markenartikels wie
Didi Mateschitz steht."

Freizeit: am liebsten mit Freunden und im social network

Ihre Freizeit verbringen die heimischen Jugendlichen am häufigsten
mit Freunden (bewertet mit "häufig": 68%) bzw. auf sozialen
Netzwerken (63%). Auch Musik (62%) und Filme/Fernsehen (61%) stehen
als Freizeitaktivitäten hoch im Kurs, etwa ein Drittel (37%) betreibt
regelmäßig Sport. Nur jeder Fünfte (19%) spielt in der Freizeit
häufig Computer Games, während sich ein Viertel (26%) gar nicht mit
Computerspielen beschäftigt. Aktivitäten, die bei den befragten
Jugendlichen auf vergleichsweise wenig Zuspruch stoßen, sind das
Engagement in Vereinen bzw. Besuchen von Jugendtreffs (bewertet mit
"nie": 42%) und Kunst (36%). Diese Ergebnisse zeigen, dass nur ein
Bruchteil der Jugendlichen dem Bild des computerspielenden Nerds
entspricht.

"Generation Tradition": Heiraten und Kinder stehen 2011 hoch im Kurs

Knapp die Hälfte der befragten Jugendlichen gibt an, derzeit "Single"
zu sein (49%). Wenig überraschend sinkt der Single-Anteil mit
zunehmendem Alter (14-19 Jahre: 65%; 20-24 Jahre: 47%; 25-29 Jahre:
37%). Die Ergebnisse der vorliegenden Umfrage unterstützen außerdem
Wiens Image als Single-Hochburg Österreichs. Während unter den
Jugendlichen aus Wien insgesamt 56% angeben, zurzeit keine Beziehung
zu haben, tun dies nur 37% der Befragten aus dem restlichen
Österreich. Als Grund für ihr Single-Dasein wird von den Jugendlichen
und jungen Erwachsenen am häufigsten angegeben, dass sie bisher noch
nicht den Richtigen bzw. die Richtige gefunden hätten (47%). Bei etwa
3 von 10 mangelt es an der Zeit für einen Partner (30%) bzw. an
Kandidaten, die den eigenen hohen Ansprüchen genügen (27%). Fast
jeder vierte Befragte (23%) ist hingegen überzeugter Single und
genießt das ungebundene Leben.

Die Ergebnisse lassen vermuten, dass Österreichs Jugendlichen oft
verstaubt geglaubte Traditionen wie z. B. eine Heirat immer noch
wichtig sind. Denn von den 94% der Jugendlichen und jungen
Erwachsenen, die derzeit nicht verheiratet sind, möchten mehr als
drei Viertel (77%) einmal (wieder) den Bund der Ehe eingehen. Während
einerseits unter den weiblichen Befragten der Wunsch nach einer
Hochzeit stärker ausgeprägt ist als unter den männlichen, zeigen sich
auch überraschende Unterschiede zwischen den Altersgruppen: je jünger
die Befragten, umso eher können sie sich "auf jeden Fall" vorstellen,
dem Liebsten irgendwann das Eheversprechen zu geben. Dass eine
Beziehung auch ohne Trauschein funktioniert, ist der Hauptgrund
jener, die eine (nochmalige) Heirat ablehnen. 44% sind der Ansicht,
dass eine Ehe eine Beziehung weder fester macht noch vor Konflikten
schützt. Auch der Kinderwunsch ist bei den heimischen Jugendlichen
stark ausgeprägt. Von den 86% der Befragten, die derzeit noch keine
Kinder haben, wünschen sich fast 9 von 10 (87%) Nachwuchs. Bei den
weiblichen Umfrageteilnehmern ist der Wunsch nach einem Kind etwas
stärker ausgeprägt als bei den männlichen. "Trotz steigender
Scheidungszahlen und sinkender Geburtenraten - unsere Ergebnisse
zeigen klar, dass das Konzept "Familie" bei Österreichs Jugend
absolut im Trend liegt", bringt Thomas Schwabl die Ergebnisse auf den
Punkt.
Finanzielle und zeitliche Einschränkungen sind die ausschlaggebenden
Gründe dafür, warum 14% der Befragten (eher) keine Kinder in die Welt
setzen möchten (siehe Info-Grafik 18).

"Generation Digital Natives": Internet und Handy vor TV, Zeitung und
Games

Die österreichischen Jugendlichen wurden abschließend auch noch zu
ihrem alltäglichen Mediennutzungsverhalten befragt. Fast jeder
Befragte gibt dabei an, zumindest einmal pro Woche das Internet (97%)
bzw. das Handy (96%) zu verwenden - wenig überraschend für diese
Generation der "digital natives". Bücher liegen bei ihnen dagegen
deutlich weniger im Trend. Nur 47% greifen mit dieser Häufigkeit zum
klassischen Druckmedium. Spielkonsolen werden weniger häufig genutzt
als man vielleicht vermuten könnte. Ein Viertel (26%) der Befragten
hat diese einmal pro Woche oder häufiger in Gebrauch, die mittlere
Nutzungsdauer beträgt dabei pro Woche nur 10 Minuten (Median).
Dagegen surfen die befragten heimischen Jugendlichen im Mittel
täglich 100 Minuten lang im Internet. Keines der anderen abgefragten
Medien wird mit einer vergleichbaren Intensität genutzt. Der
Fernseher läuft beispielsweise im Schnitt 80 Minuten täglich, Musik
wird etwa eine Stunde pro Tag gehört und die tägliche Handy-
Nutzungsdauer liegt im Mittel bei 50 Minuten.

Kommunikation, Information und Service zeigen sich im Rahmen der
Umfrage als wichtigste Nutzungsgründe des Internets. So nutzen
beispielsweise 86% der Jugendlichen das Netz, um E-Mails zu senden
und empfangen, jeweils etwa 7 von 10 sind auf sozialen Netzwerken
unterwegs (73%) bzw. suchen nach Informationen (70%). Etwa 6 von 10
hören online Musik (61%) bzw. sehen Videos an (57%). Die bei den
heimischen Jugendlichen mit Abstand beliebtesten Social Media Sites
sind Facebook und YouTube. Von jenen, die Social Networks nutzen,
loggen sich 97% zumindest einmal pro Woche auf Facebook ein, 74% sind
sogar täglich auf dieser Plattform anzutreffen. Gut drei Viertel
(77%) schauen zumindest einmal wöchentlich beim Videoportal YouTube
rein. Der Microblogging-Dienst twitter wird von der heimischen Jugend
dagegen noch deutlich weniger genutzt. Nur 6% der Befragten
"zwitschern" bzw. informieren sich einmal wöchentlich oder häufiger
über diese Plattform. Alexander Knechtsberger zu den Ergebnissen bei
der Mediennutzung: "Zeitungen und Magazine verlieren gegenüber Web
und Handy zunehmend an Relevanz. Facebook ersetzt allmählich den
E-Mail-Account und das bewegte Bild ist - siehe YouTube - auf dem
Vormarsch."

"Generation Social Media": Facebook, YouTube top - Real Life-Kontakte
intakt

Social Media Sites werden von den befragten Jugendlichen vor allem
dazu verwendet, alte Schulkollegen, Freunde, Familie und Bekannte
ausfindig zu machen und mit ihnen in Kontakt zu bleiben (85%).
Weitere wichtige Nutzungsgründe sind der Wunsch "up to date" zu
bleiben (61%) sowie Bilder und Videos mit anderen zu teilen (59%).
Das Knüpfen beruflicher Kontakte mit Hilfe von sozialen Netzwerken
hat für Österreichs Jugendliche hingegen weniger große Bedeutung
(13%). Die häufig befürchteten negativen Auswirkungen der intensiven
Facebook-Nutzung auf das Kommunikations- bzw. Sozialverhalten der
Jugendlichen konnten im Rahmen dieser Studie nicht beobachtet werden.
So geben die befragten Jugendlichen zwar an, seltener E-Mails (41%)
und SMS (32%) zu schreiben, seitdem sie auf Facebook Mitglied sind,
persönliche Treffen mit Freunden haben aber nur bei jedem elften
Befragten abgenommen (9%). Weiters geben die Jugendlichen im Mittel
(Median) an, 95% ihrer Facebook-Freunde auch persönlich zu kennen.
Ein Internet ohne Facebook ist aber für mehr als die Hälfte (55%) der
heimischen jungen Befragten trotzdem noch vorstellbar (siehe
Info-Grafik 25). Alexander Knechtsberger: "Die Studie zeigt, dass die
Jugendlichen trotz intensiver Facebook-Nutzung auch ihre persönlichen
Kontakte in real life weiterführen. Das Bild des computerspielenden
Nerds ist falsch. Es wird heute einfach mehr, eben online und offline
kommuniziert."

Studiensteckbrief

- Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI)
 - Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com reSEARCH 
   Plattform
 - Respondenten: web-aktive Jugendliche aus dem Youth Panel XXL 
   powered by DocLX & Marketagent.com zwischen 14 und 29 Jahren
 - Samplegröße: n = 5.993 Netto-Interviews
 - Umfang: 34 offene/geschlossene Fragen
 - Befragungszeitraum: 10.05.2011 - 04.07.2011

Zu DocLX:

Die Geschichte von Österreichs größter Eventmarketing-Agentur
begann 1991 im Wiener U4 mit der Gründung des Tuesday4Clubs durch Dr.
iur. "Doc" Alexander Knechtsberger, Erfinder des Eventreisekonzepts
der Maturareisen. DocLX ist in den Bereichen Jugendmarketing und
Event Consulting tätig und spezialisiert auf die Konzeption,
Produktion und Betreuung von Events und Eventreisen speziell in der
Zielgruppe 17-35 Jahre. Die erste der inzwischen legendären
DocLX-Eventreisen fand im Sommer 1998 mit rund 65 Maturanten auf der
griechischen Insel Anti-Paros statt. Heute ist die 2006 gegründete
DocLX Holding mit einem prognostizierten Umsatz von 19,3 Mio. Euro
(2010/2011) und einer Betreuung von 300.000 Gästen an 250 Event-Tagen
(Platzhirsch, U4, Rathaus uvm.) und fast 100.000 Nächtigungen pro
Jahr seit 10 Jahren die Nummer 1 unter Österreichs
Eventmarketing-Agenturen. Inhaber und Gründer Alexander Knechtsberger
ist auch als Lektor für Marketing & Sales an der FH Wien tätig. Zur
DocLX Holding GmbH gehören die DocLX Event Consulting GmbH und die
DocLX Travel Event GmbH. Im Portfolio befinden sich u.a. die
Maturareise DocLX X-Jam mit einer Markenbekanntheit von 97% bei
Maturanten, die europaweit größte Studentenreise Spring Jam sowie
University of Snow. Die Matura-Reise DocLX X-Jam ist der Sieger des
Austrian Event Award 2010 in der Kategorie Consumer Events und mit
jährlich rund 11.000 Buchungen und Programm-Investitionen von rund
2,5 Mio. Euro die touristische Benchmark im Eventreisemarkt. Neben
dem Life Ball und dem Beachvolleyball Grand Slam gehört X-Jam zu den
Top 3-Events in Österreich. DocLX ist Mitglied der EMBA (Event
Marketing Board Austria) und wurde als erste Eventmarketing-Agentur
TÜV-zertifiziert.

Zu Marketagent.com:

Marketagent.com zählt zu den führenden Full-Service Online Markt-
und Meinungsforschungsinstituten im deutschsprachigen Raum. Mit
Niederlassungen in Wiener Neudorf, München, Zürich und Maribor werden
jährlich mehr als eine halbe Million Web-Interviews durchgeführt und
rund 600 Online Research Projekte realisiert, Tendenz steigend. Das
Herzstück des Instrumentariums von Marketagent.com ist das über
250.000 (Stand: September 2011) Personen umfassende
Online-Access-Panel, welches im Januar 2010 als erstes Access Panel
der D-A-CH-Region nach der ISO Norm 26362 zertifiziert wurde und im
April 2011 das Euro-Label E-Commerce-Gütezeichen für das vorbildliche
Datenschutz- und Sicherheitskonzept erhielt.

Marketagent.com realisiert Web-Befragungen für führende nationale
und internationale Top-Unternehmen. Zu den Kunden zählen namhafte
Firmen und Marken wie Coca-Cola, OBI, Nestlé, L'Oréal, Unilever,
Ikea, Bayer, Generali oder Samsung. Die Themenfelder und
Forschungsschwerpunkte sind vielfältig und decken sämtliche Bereiche
der Markt- und Meinungsforschung ab.

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM/Original Bild
Service, sowie im OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at

Rückfragehinweis:
AiGNER PR, Heidi Schuller-Hrusa
Tel.: 01/718 28 00-11, 0699/1 718 28 01
heidi.schuller-hrusa@aigner-pr.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NEF

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