• 12.08.2011, 09:29:50
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Heißer ARBÖ-Tipp für Slowenien-Reisen: Vignette schon zu Hause besorgen!

Wer an der Grenze kauft, zahlt drauf

Wien (OTS) - Heimkehrende Urlauber berichteten dem ARBÖ, dass die
slowenische Monatsvignette an der Grenze nicht leicht zu bekommen
ist. Viele sind der Meinung, dass man die Monatsvignette dort gar
nicht verkaufen will. "Gibt's nicht mehr, lautet die Auskunft, wenn
man an der Grenze nach einer Monatsvignette frägt. Wer bis zum
letzten Moment abwartet läuft daher Gefahr tief in die Tasche greifen
zu müssen, denn anstatt der Monatsvignette muss man eine teure
Jahresvignette kaufen", weiß Silke Nessler vom ARBÖ-Prüfzentrum
Bludenz.

Man ist daher gezwungen 95 Euro für die Jahresvignette zu bezahlen,
anstatt der 30 Euro für die Monatsvignette. "Wir raten daher allen
Slowenien-Reisenden sich nicht auf solche Spielchen einzulassen,
sondern die Vignette noch vor Fahrtantritt zu Hause zu kaufen", so
Nessler. Wer die slowenische Mautvignette beim ARBÖ kauft ist auf der
sicheren Seite, denn hier erhält man zusätzlich auch einen
Rechnungsbeleg, der bei Kontrollen wichtig sein kann. Der ARBÖ
empfiehlt allen Autofahrerinnen und Autofahrern, die sich über das
verlängerte Wochenende auf nach Slowenien machen, sich genauestens
über die Verkehrsvorschriften zu informieren, da in Slowenien die
Dinge anders laufen, als in Österreich. "Licht am Tag, beispielsweise
gilt für alle Fahrzeuge, ein Ersatzlampenset muss immer dabei sein
und außerdem muss beim Rückwärtsfahren immer die Warnblinkanlage
eingeschaltet werden", erinnert der ARBÖ.

Rückfragehinweis:
ARBÖ Interessensvertretung & Öffentlichkeitsarbeit
Thomas Woitsch
Tel.: (++43-1) 891 21-205
mailto:presse@arboe.at
http://www.arboe.at

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