- 03.08.2011, 18:11:37
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Fürst Schaumburg-Lippe-Nachod fordert massive Konsequenzen wegen Dissertation
politische Verfolgung im Zusammenhang mit der Dissertation von Sohn Dr. Prinz Mario-Max.
Wien (OTS) - Die Dissertation von Dr. Mario-Max Prinz zu
Schaumburg-Lippe wird nun bereits seit 2010 dauergeprüft. Dessen
Vater wittert nachdem bereits 5 Gutachten und 3 Überprüfungen mit
Plagiatssoftware vorliegen, alle mit dem Ergebnis: Kein Plagiat! eine
politisch ausgemachte Vorgehensweise in Vereinbarung mit einem
persönlichen Gegner der Familie.
"Die Dissertation die mein Sohn vor zehn Jahren gemacht hat, ist
kein Plagiat, und wurde von renommierten Professoren betreut, und
vielfach begutachtet!". Die Quellen sind in Text, Fussnoten und
Literaturangaben zu finden, auch wenn dies im bezahlten
Auftragsgutachten eines persönlichen Gegners verschwiegen wird.
"Die neueste Vorgehensweise ist erschreckend, und erinnert in
Punkto Rechtssicherheit an Ostblock-Machenschaften. Mein Sohn Dr.
Prinz zu Schaumburg-Lippe wird als politisches Bauernopfer
missbraucht, um von anderen Plagiatsfällen abzulenken, die
öffentliche Ämter inne haben oder Staats-Gehälter beziehen", so
Waldemar Prinz zu Schaumburg-Lippe-Nachod, derzeitiger Fürst zu
Schaumburg-Lippe-Nachod. Er heiratete die Österreichische
Landtagsabgeordnete Dr. Gertraud-Antonia Wagner-Schöppl die einer
jüdischen Industriellenfamilie abstammt, und Seine Hoheit Fürst
Waldemar adoptierte ihren Sohn, seinen Stiefsohn, Seine Hoheit
Erbprinz Mario-Max.
Fürst Waldemar zu Schaumburg-Lippe-Nachod dazu: "Es werden von
einer obersten Prüfinstanz die sich angeblich um wissenschaftliche
Redlichkeit sorgt
1. Gutachten manipuliert, 2. umkopiert, 3. Akten frisiert und nur auszugsweise weiter gegeben, 4. Entlastendes verheimlicht, 5. Akteneinsicht verweigert, 6. auf Anweisung und in Kommunikation mit einem gegnerischen Anwalt gehandelt, ausschließlich ausländische Gutachter mit Österreichischen Steuergeldern bestellt, 'weil man Österreichischen Gutachtern nicht traue', 7. die mit Tophonoraren betreuten Auslandsgutachter werden namentlich nicht genannt, und nach deren Anonym-Behauptungen jedoch in Österreich Entscheidungen gefällt, 8. nicht geltende Gesetzesnormen wurden herangezogen, die erst nach der Dissertation in Kraft traten."
"Da diese Punkte nachweislich und aktenkundig im öffentlichen
Dienst mit Steuergeldern finanziert, durchgeführt werden, und
politisch abgedeckt sind, werde ich alles daran setzen, dass diese
Machenschaften aufhören, insbesondere da mein Sohn Dr. Mario-Max
Prinz zu Schaumburg-Lippe persönlich Betroffener ist! Man möchte Ihn
rechtswidrig als Plagiatsfall opfern um einem rechtswidrigen System
eine Scheinkorrektheit zu attestieren", so Fürst Waldemar zu
Schaumburg-Lippe-Nachod und fügt hinzu:
"Es ist auch erstaunlich wenn der Anwalt unseres Gegners, mit
leitenden Organen der Prüfinstanz für wissenschaftliche Integrität
kommuniziert, dieser Leiter sogar aus der räumlichen Nähe des Gegners
kommt - man kennt und hilft sich offenbar - mein Sohn jedoch kein
Gespräch, keine Antwort auf seine Mail und keine Akteneinsicht
erhält. Er soll politisches Bauernopfer werden, und ein offenbar
bezahltes Falschgutachten kommt dem nur entgegen. Ich fordere massive
Konsequenzen denn hier geht es nicht um Plagiatsjagd sondern
politisch gedeckte bezahlte Auftragsjäger und Ablenkungsmanöver und
vor allem fehlende wissenschaftliche Integrität bei
Begutachtungsvorgängen."
Rückfragehinweis:
Fürstenhaus zu Schaumburg-Lippe-Nachod Seine Hoheit Fürst Waldemar zu Schaumburg-Lippe-Nachod Cousin v. I.M. Königin Margrethe II. von Dänemark Reichenbachgasse 1 04610 Wintersdorf Kontakt / Interviewanfragen: mailto:hausadresse@gmail.com www.schaumburg-lippe-nachod.com
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