FP-Mahdalik: Absage Radmarathon - "Jackson Tribute 2.0" verhindert

Wien (OTS) - Wenn die Wiener FPÖ nicht gegen die Sperre der A-23
für das grüne Ideologieprojekt mobil gemacht und eine Millionenklage
vorbereitet hätte, wären Brauner, Vassilakou und Fahrradflüsterer
Chorherr sehenden Auges in ein weiteres Image- und Finanzdesaster
gelaufen, hält Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik fest und fordert
nach dem Motto "Radmarathon - es kann nur keinen geben" das
endgültige Aus für den Schwachsinn.

Der "Leider doch nicht"-Veranstalter dürfte nämlich den spärlichen
Informationen auf seiner Homepage und aussagekräftigen aus der
Eventbranche zufolge noch nie eine Veranstaltung in vergleichbarer
Größe auf die Beine gestellt. Zudem ist die Frage der Finanzierung
der Veranstaltung bis zuletzt völlig offen geblieben, würden sich
doch die Kosten für Absperrungen, Verpflegung, Bewerbung sowie
Sicherheits- und Einsatzkräfte auf zumindest 750.000 bis 1 Mio. Euro
belaufen, erklärt Mahdalik.

Wo ist die finanzielle Deckung seitens des Veranstalters? Wo sind die
Sponsoren, die mit ihrem Namen für ein veritables Verkehrschaos an
einem Einkaufssamstag in Wien gerade stehen? Wer übernimmt die
Ausfallshaftung für den Fall einer Absage des Events?

Wer haftet für den Fall eines Fiaskos? Der Wiener Steuerzahler oder
doch die glücklose SPÖ-Finanzstadträtin Brauner mit ihrem privaten
Vermögen? Verkehrsstadträtin Vassilakou mit ihrem 15.000 Euro-Gehalt
oder Pedalguru Chorherr mit seinem Radl?

Weil sich SPÖ, Grüne und die tiefrote ASFINAG mit dieser Hanfidee
trotz ungeklärter Fragen im Frühjahr offenbar erneut bis auf die
Knochen blamieren wollen, ist weitere Negativwerbung für unsere Stadt
und eventuell in die Sache mit hineingezogenen Firmen leider
vorprogrammiert, sagt Mahdalik. (Schluss)otni

Rückfragehinweis:
FPÖ-Wien
4000/81747

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