• 18.07.2011, 14:02:41
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Klagenfurt feiert den halbrunden Geburtstag des A1 Beach Volleyball Grand Slam presented by VOLKSBANK

Von Dienstag, 2. August, bis Sonntag, 7. August 2011, steigt die 15. Auflage des österreichischen Top-Events

Foto-Hostess Lisa Neumaier, Alex Horst, Christian Scheider (Bürgermeister der Stadt Klagenfurt), LR Dr. Josef Martinz, Daniel Müllner, Hannes Jagerhofer, LH-Stv. DI Uwe Scheuch, Mag. Stefan Potyka (Vizepräsident des ÖVV), Foto-Hostess Mirja Roth

Klagenfurt (OTS) - Neben der unvergleichlichen Erfolgstory aus
eineinhalb Jahrzehnten dominiert den A1 Beach Volleyball Grand Slam
presented by VOLKSBANK in diesem Jahr aber vor allem ein Thema:
Olympia 2012 in London!

Die Sommerspiele werfen ihre Schatten voraus - wie sehr, das zeigt
allein die Tatsache, dass diesmal 171 Teams aus 43 Nationen, sieben
mehr als 2010, ihre Nennung für den A1 Beach Volleyball Grand Slam
presented by VOLKSBANK abgegeben haben. Bis zum olympischen Stichtag
am 17. Juni 2012 steht nach Klagenfurt schließlich höchstens noch ein
Grand Slam auf dem Programm.

In Klagenfurt, wo in etwa 200 Spielen auf sechs Plätzen wieder die
begehrtesten und prestigeträchtigsten Titel auf der SWATCH FIVB Beach
Volley World Tour auf dem Spiel stehen, wollen sich also auch die
Top-Teams für London in Stellung bringen.

Die besten 16 Paarungen im Olympia-Ranking sind für die Spiele
qualifiziert. Und laut Einschätzung von Robert Nowotny, dem
Beach-Insider im Klagenfurter Presseteam und Olympiateilnehmer 2004,
sind bereits 14 Startplätze vergeben und am Wörthersee rittern zehn
Teams, darunter die Österreicher Doppler/Mellitzer, Horst/Müllner um
zwei verbleibende Olympia-Tickets.

Während allen anderen nach Klagenfurt der Umweg über den
Continental Cup bleibt, in dem noch sieben Plätze ausgespielt werden
(einer ist für die britischen Gastgeber reserviert), präsentieren
sich beim den A1 Beach Volleyball Grand Slam presented by VOLKSBANK
natürlich alle Medaillenanwärter. Bei den Herren sind dies zuvorderst
die Brasilianer Emanuel/Alison, frischgebackene Weltmeister und
Sieger des Moskauer Grand Slams am gestrigen Sonntag.
Der sechsfache Klagenfurt-Sieger Emanuel, der bereits die Premiere
1997 für sich entschied, hat in Alison alias "Mammut" einen
kongenialen Partner gefunden. Die Klagenfurter Titelverteidiger indes
erlitten in Moskau eine überraschende Niederlage: Rogers/Dalhausser
(USA) zogen im Halbfinale gegen die Schweizer Heuscher/Bellaguarda
den Kürzeren. Dennoch zählen die amerikanischen Olympiasieger, die
den Hattrick schaffen könnten, wieder zum engsten Favoritenkreis beim
A1 Beach Volleyball Grand Slam presented by VOLKSBANK.

Bei den Damen tippt Robert Nowotny bereits heute auf ein
Olympiafinale von Juliana/Larissa (Brasilien) gegen Walsh/May-Treanor
(USA). An diesen beiden Teams führt auch in Klagenfurt kaum ein Weg
vorbei. Immerhin: die Schwaiger-Sisters dürften ihren Platz im
rotweißroten Aufgebot für London - dank ihres fulminanten
Saisonstarts - so gut wie in der Tasche haben. Bei Sara Montagnolli
und Babsi Hansel indes bedarf es zumindest einer Wiederholung ihrer
beiden letzten Darbietungen in Klagenfurt, wo sie zwei Mal in Folge
das Semifinale erreichten.

Beim A1 Beach Volleyball Grand Slam presented by VOLKSBANK wird in
diesem Jahr unter den Athleten jedenfalls fleißig gerechnet. Womit
man nach dem bisherigen Saisonverlauf indes weniger rechnen darf,
sind österreichische Erfolge. "Wir müssen die Erwartungshaltung
zurückschrauben", sagt Robert Nowotny, "und den Ball flach halten..."

Die Gründe für die Formkrise sieht der Beach-Experte wie folgt:

- Im Fall seiner Schützlinge Clemens Doppler und Matthias Mellitzer
würde sich gerade Mellitzer derzeit "zu viel Druck" machen. Die
Qualifikation für den Hauptbewerb im Moskau jedoch sei ein Schritt in
die richtige Richtung gewesen.

- Alexander Horst versucht es heuer, nach dem Karriereende von
Florian Gosch, mit einem neuen Partner. Und Daniel Müllner sei in der
Tat ein "Riesentalent", das allerdings noch großen Formschwankungen
unterworfen sei.

- Bei den Schwaiger-Sisters Doris und Steffi ortet Manager-Papa
Manfred das gewohnte Juli-Loch: "Ihnen fehlen Erfolgserlebnisse."

- Und bei Montagnolli/Hansel tut sich Robert Nowotny schwer, den
Trainerwechsel vor der Saison nachzuvollziehen. Mittlerweile sind die
beiden wieder zu ihrem "alten" Coach Leonardo zurückgekehrt und
erreichten auf Anhieb den fünften Platz beim Grand Slam in Stavanger.
Bleibt der Rückblick auf 14 Jahre Klagenfurt - und der zeigt, dass es
mit den Österreichern am Wörthersee stetig bergauf ging, von den Top
Ten in die Top Fünf bis ins Semifinale. Der Sport und der A1 Beach
Volleyball Grand Slam presented by VOLKSBANK leben von Überraschungen
- warum sollten diese diesmal nicht Österreicher liefern?

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM/Original Bild
Service, sowie im OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at

Rückfragehinweis:

Miriam Gucher, MSc
   Public Relations
   mailto:miriam.gucher@acts.at
   Tel.: +43 463 204636-215
   Mobil: +43 699 1015 8888
   Organisationsbüro A1 Beach Volleyball Grand Slam by VOLKSBANK c/o Stockschießanlage
   Villacher Straße 306, 9020 Klagenfurt

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