• 01.07.2011, 11:55:20
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"Hackerangriff auf SPÖ und FPÖ hätte vermieden werden können!"

Wien (OTS) - "Geschützte" Systeme sind für Hacker trotzdem offen.
INTERNET-SICHERHEITSGURT macht Webseiten wasserdicht - durch ständige
Online-Überwachung plus Haftungsübernahme

"Es genügt eine Visitenkarte mit Webadresse, um direkt in das
Unternehmensnetz einzubrechen, komplette Netzwerkpläne auszulesen
und Schaden anzurichten - auch bei abgesicherten Webseiten, die nach
dem Stand der Technik mit Firewall und Intrusion Prevention geschützt
sind", warnt der staatlich befugte IT-Sachverständige Wolfgang
Prentner. Das zeigen aktuelle Attacken auf bekannte Webportale wie
zuletzt bei der Sony Playstation und nun bei den SPÖ- und
FPÖ-Webauftritten. Warum hilft keine Firewall oder kein Intrusion
Prevention System gegen diese Art von Hackerangriff: "Solche
frontalen Web-Attacken geschehen auf einer anderen Ebene. Die
technischen Schutzeinrichtungen spüren Massenangriffe gut auf. Bei
gezielten Angriffen auf ein bestimmtes Portal werden aber nur wenige
- etwa drei bis zehn Zugriffe mit Malicious Code eingesetzt. Dabei
haben unzureichend optimierte Schutzsysteme keine Chance", erklärt
Prentner, der mit seiner Ziviltechnikgesellschaft ZT Prentner IT auf
E-Spionage und Anti-Hacking-Strategien spezialisiert ist.

Anti-Hacking-Strategien

"Dennoch hätten die jüngsten Webattacken vermieden werden können",
argumentiert der IT-Profi. Der Clou beim Thema Web-Sicherheit liegt
in der richtigen Optimierung der IT-Schutzmaßnahmen in Kombination
mit periodischer Überwachung auf Hacker-Schwachstellen. "Dazu muss
man jeweils die neuesten Hacker-Technologien kennen. Unsere
IT-Experten sind in den einschlägigen Communities vertreten und
ständig informiert", berichtet E-Spionage-Profi Prentner.

Haftungsübernahme im Fall der Fälle

Zum Schutz von Webseiten und Portalen hat die
Ziviltechnikgesellschaft ZT Prentner IT den INTERNET-SICHERHEITSGURT
entwickelt, der von Konzernen wie Rewe oder im Raiffeisensektor
bereits erfolgreich eingesetzt wird. Prentner: "Der
INTERNET-SICHERHEITSGURT ist ein Service-Paket, welches die
Websysteme durch technische Optimierung wasserdicht macht und
gleichzeitig die Haftung für Attacken bis zu Schadenssummen von 1,5
Mio. Euro und mehr übernimmt." Im Rahmen des Sicherheitsservices
führen staatlich geprüfte Experten regelmäßige Kontrollen durch.
Sprich: Sie versuchen, die Webseiten von außen zu knacken. Und zwar
mit jenen Technologien, die Hacker und Angreifer aktuell einsetzen
könnten. Anschließend folgen eine Initialprüfung mit
Verwundbarkeitsanalyse sowie ein Maßnahmenkatalog. Nach der Umsetzung
gewährleisten regelmäßige Checks, dass die Internet-Systeme stets
nach dem aktuellen Stand der Technik abgesichert sind.

Ziviltechnikerhaftung hilft Unternehmen

"Der Prüfbericht eines Ziviltechnikers entspricht einer
öffentlichen Urkunde", erläutert der auf IKT spezialisierte
Rechtsanwalt Johannes Juranek von der Wiener Kanzlei CMS: "Sollte es
bei geprüften Systemen zu Attacken kommen, haften Ziviltechniker
aufgrund ihrer staatlichen Prüfbefugnis für entstandene Schäden. Da
die Ziviltechnikgesellschaft ihre Projekte gegen berufliche
Schadensfälle versichert, profitieren die geprüften Unternehmen von
diesem Versicherungsschutz."

Fotomaterial: http://www.zt-prentner-it.at/fotomaterial.html

Rückfragehinweis:
Galley Public Relations & E-Communications
E-mail: h.galley@galley-pr.at, 0699 19745647

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