FPÖ-Reinold: Rad-Hooligans haben Meidlinger Hauptstraße fest im Griff!

Wien (OTS/fpd) - Immer mehr Radfahrer benützen die Fußgängerzone
Meidlinger Hauptstraße trotz Fahrverbot und gefährden so die
Fußgänger massiv, empört sich der Meidlinger FPÖ-Klubobmann Wolfgang
Reinold über die rücksichtslosen Rad-Rowdys.

Vor allem Kleinkinder und ältere Personen werden durch die, mit
Höllentempo die abschüssige Fußgängerzone hinunterrasende Radfahrer,
in ihrer Sicherheit gefährdet. Da laut StVO das Radfahren in
Fußgängerzonen - bis auf wenige Ausnahmen im 1. und 10. Bezirk -
verboten ist, muss diesem illegalen Treiben endlich ein Riegel
vorgeschoben werden.
Statt die große Anzahl an Fahrrad-Rowdys weiter zu hofieren und ihnen
die Steuergeldmillionen hinten nachzuschmeißen indem man laufend
weitere Radwege installiert, wäre es längst an der Zeit den schon
lange bekannten FPÖ-Forderungskatalog zum Thema Radfahren in Wien
umzusetzen, so Reinold weiter.

Nummerntaferln nach Schweizer Vorbild, Fahrradkleidung in
Signalfarben mit Codenummer für jeden Fahrer, Pflichtversicherung für
Radfahrer, keine "gemischten" Geh- und Radwege sind nur einige
aufgezählte Forderungen aus dem Katalog. In diesem Zusammenhang
erinnert Reinold nochmals daran, dass Radfahrer auch Pflichten und
nicht nur Rechte haben. Immerhin wollen sie ja laufend als
vollwertige Verkehrsteilnehmer behandelt werden, so der Meidlinger
Klubobmann abschließend. (Schluss)paw

Rückfragehinweis:
FPÖ-Wien, Pressestelle
0664/8145151

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