• 22.06.2011, 13:56:02
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Die "Wirtschaftspartei" ist das Freie Bündnis Zukunft - das FBZ wächst

Wien (OTS) - "Unser Land gleicht einem schweren Alkoholiker", so
FBZ-Obmann Mag. Mathias Brucker; "es braucht eine Entzugskur, die
zwar vorübergehend unangenehm sein wird, doch nach der Therapie wird
es uns viel besser gehen."

Das FBZ will eine Verschlankung des überbordenden Sozialstaates -
denn dieser ist auf Dauer nicht finanzierbar. Allen voran unser
umlagenfinanziertes Pensionssystem aufgrund der
Bevölkerungsentwicklung. "Unser Pensionssystem gleicht einem
gewaltigen Pyramidenspiel.", so Brucker

Das FBZ fordert eine Abschaffung der unnötigen und schädlichen
Gesetze und Verordnungen, die die Wirtschaft und die Freiheit der
Menschen einschränken, wie etwa den Behindertenkündigungsschutz, um
nur eines von unzähligen Beispielen zu nennen. Brucker dazu: "Ich
kenne mehrere leistungswillige Behinderte, und sie sind sich alle
einig: Kündigungsschutz schützt nicht vor Kündigung, sondern vor
Einstellung und damit vor Arbeit."

Weiters fordert das FBZ einen Rückbau des Beamtenheeres, das
Abspecken und Schließen sinnloser Ämter und Behörden, also eine echte
Verwaltungsreform: Minus 50% bei der Verwaltung!

Es muss eine Austrocknung aller - auch der sogenannten "sozialen"
- Privilegiensümpfe stattfinden.

"Leistung muss sich endlich wieder lohnen", so Brucker. "Es kann
nicht sein, dass der Staat Nichtstun belohnt und Fleiß bestraft.
Damit ist der Gipfelpunkt der Dummheit und Dekadenz erreicht."

Das FBZ wird verstärkt durch Elisabeth Marjanov, erste
Stellvertreterin der "Österreichischen Unabhängigen
Seniorenplattform" und Odo Schindlegger, erfolgreicher
Gemeindepolitiker aus Niederösterreich. "Weder Jugend noch Alter sind
ein Verdienst", so Brucker. "Gemeinsam kämpfen wir für mehr Freiheit,
Selbstverantwortung und Gerechtigkeit in Österreich. Das ist es, was
zählt!"

Das FBZ ist die Stimme der Freiheit und der Vernunft und vertritt
damit die Interessen aller leistungswilligen Österreicher gegen
Schmarotzer und Privilegienritter.

Unterlagen zur Pressekonferenz vom 22. Juni 2011 senden wir auf
Anfrage zu.

Rückfragehinweis:
Mag. Mathias Brucker
Obmann des FBZ
Telefon: +43 (0) 699/ 194 650 44
mailto:mathias.brucker@freies-buendnis-zukunft.at
www.freies-buendnis-zukunft.at

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