• 09.06.2011, 12:16:25
  • /
  • OTS0167 OTW0167

SPÖ-Sicherheitsoffensive wäre lediglich ein "Schuss ins Knie"! - SPÖ Krems betreibt Panikmache und Stadtbeschimpfung

Krems (OTS) - "Nach den völlig ungerechtfertigten Angriffen auf
unser Schulzentrum und die damit verbundene Verunsicherung von
Lehrern, Eltern und Schülern setzt die SPÖ Krems ihren eigentümlichen
Vorwahlkampf fort und stellt unser Krems nun in aller Öffentlichkeit
als unsichere und gefährliche Stadt dar. Schmieraktionen,
Vandalenakte oder auch Einbrüche sind laut SPÖ-Vizebürgermeister
Resch wörtlich Teil eines 'alltäglichen Wahnsinns'. Ich fordere die
SPÖ Krems eindringlich auf, diese Panikmache und Schmutzkübelkampagne
gegen eine ganze Stadt und ihre Bevölkerung endlich einzustellen und
zur Sacharbeit zurückzukehren!", sagte heute ÖVP-Gemeindeparteiobmann
Karl Klein in einer Reaktion auf eine Presseaussendung der SPÖ Krems.

"Einmal mehr versucht die SPÖ Krems, sich auf Kosten einer ganzen
Berufsgruppe zu profilieren - nach den Pädagogen des Schulzentrums
sind nun unsere engagierten Polizisten im Visier der SPÖ Krems.
Offensichtlich fehlt Resch aufgrund seiner Vielzahl an Funktionen die
Zeit für seine Arbeit als Vizebürgermeister dieser Stadt, sonst
wüsste er vom bereits umgesetzten Sicherheitspaket für Krems: In
enger Zusammenarbeit mit unserer Polizei hat die Stadt Krems aufgrund
der Initiative von Bürgermeisterin Inge Rinke bereits im Vorjahr ein
Paket an Maßnahmen geschnürt, um gegen Lärm und Vandalismus verstärkt
anzukämpfen", so Klein weiter. Die Polizei Krems hat dabei ihre
Einsatzkräfte in der Altstadt massiv aufgestockt. Seit Oktober des
Vorjahres sind jedes Wochenende bis 6 Uhr früh zusätzliche Streifen
in der Beislzene unterwegs.

Unsere Exekutive gehört auf die Straße, nicht ins Büro!

"Insgesamt sind am Wochenende immer drei Patrouillen im Einsatz,
davon zwei in Uniform und eine in Zivil. Zusätzlich zum aufgestockten
Patrouilleneinsatz führt das Magistrat gemeinsam mit der Polizei
immer wieder Schwerpunktaktionen durch, bei der die Einhaltung der
Jugendschutzbestimmungen und der Nachtruhe sowie der gewerblichen
Auflagen durch die Lokalbetreiber überprüft werden. Weiters leisten
die Kremser Kriminalbeamten regelmäßig Präventionsarbeit an den
Schulen und laden Gastronomen und Eltern zu Diskussions- und
Informationsveranstaltungen zum Thema Jugendschutzbestimmungen. "Die
verstärkte Präsenz unserer Exekutive im Vergleich zu den Vorjahren
hat seit 2010 auch zu mehr Anzeigen und Strafen geführt. Dazu würde
übrigens ein zusätzliches Wachzimmer nicht beitragen, die Bevölkerung
erwartet sich ja mit Recht unsere engagierte Exekutive auf der
Straße. Die sogenannte Sicherheitsoffensive der SPÖ würde die Präsenz
der Exekutive aufgrund des notwendigen administrativen
Kanzleibetriebes eines zusätzlichen Wachzimmers nur verringern und
wäre daher ein sprichwörtlicher Schuss ins Knie!", so Klein
abschließend.

Rückfragehinweis:
ÖVP-Gemeindeparteiobmann Karl Klein
Tel. 0664/18 25 400

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NEF

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel