• 30.05.2011, 12:21:41
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AKNÖ: Seminar Park Hotel Hirschwang kein politischer Spielball

Präsident Haneder erteilt politisch motivierten Attacken klare Absage

AKNÖ (OTS/Wien) - "Neue Woche, altes, gleiches Muster: Wieder will
der NÖAAB unbedingt die Arbeiterkammer schlecht machen, um die
landespolitischen Streitereien auch in die Institutionen zu bringen",
kommentiert AKNÖ-Präsident Hermann Haneder die jüngsten Aussendungen
und Aussagen des NÖAAB. Diesmal ist das Seminar-Park-Hotel Hirschwang
Ziel der Attacken, da scheut man auch von völligen
Tatsachenverdrehungen nicht zurück.

Faktum ist, dass das Seminar-Park-Hotel Hirschwang ein gut geführtes
und anerkanntes Seminarhotel ist, das bezeugen jährliche
Auszeichnungen von unabhängigen Tourismusfachleuten. Faktum ist, dass
das Hotel sich von einem Erholungsheim der Nachkriegszeit zu einem
Vier-Sterne Hotel entwickelt hat und damit auch etliche
Schwierigkeiten meistern muss. Ein weiteres Faktum, das dem NÖAAB
sogar schriftlich bekannt ist, betrifft die Höhe des Abganges, der
natürlich nicht in der genannten Höhe existiert. 60 Prozent des
kolportierten Abganges betreffen interne Schulungen und Rabatte für
AK-Mitglieder, die hinlänglich bekannt sind. Faktum ist natürlich,
dass Parteien keine Sonderkonditionen genießen sondern behandelt
werden wie alle Kunden, wie zum Beispiel das Hilfswerk oder andere
Stammkunden.

"Alle Fakten sind dem NÖAAB bekannt, hier geht es wirklich nur darum,
abzulenken und Scheinmanöver zu starten", stellt Haneder klar. Es
werden unlogische Zusammenhänge kreiert, Verkaufsabsichten, die es
nicht gibt, behauptet und vieles mehr an billigen politischen
Nebelgranaten gezündet, alles nur zur eigenen Profilierung. Dass
dabei ein gut gehendes Hotel beschädigt wird, ist egal, hauptsächlich
Schlagzeilen, kritisiert Haneder.

Direktor Mag. Helmut Guth hält daher eindringlich fest, was auch den
Fraktionen bekannt ist:
* Es gibt keine Verkaufsverhandlungen zum Seminar-Park-Hotel
Hirschwang.
* Es laufen intensive Arbeiten, die vorhandenen Abgänge deutlich zu
senken und dazu werden auch Kooperationsgespräche mit Hotelketten und
anderen Fachleuten geführt.
* Es werden alle Optionen geprüft, die die Kostentangente verbessern.
Und das alles in einem engen Zeitkorsett, um schon für 2012 Lösungen
zu haben.

All das wurde gestartet, bevor der NÖAAB seine Kampagne gegen das
Hotel begonnen hat - bleibt der Verdacht, dass die Fraktion auf einen
längst fahrenden Zug aufspringt um sich zu profilieren.

Rückfragehinweis:
AKNÖ-Öffentlichkeitsarbeit
Bettina Heise
01/58883 - 1511

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | AKN

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