• 23.05.2011, 11:20:10
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Hoch- und Deutschmeister - Vom Putsch zum Justizskandal

Der Krieg zwischen der ordentlich gewählten Obfrau Brigitte Ira und den Deutschmeistern hält an.

Wien (OTS) - Die langjährige Obfrau will die Nichtigkeit der
illegalen Vorgangsweise von Max Bichler, Reinhold Nowotny und Kurt
Preissl beweisen. Max Bichler hat in der Generalversammlung und einen
Monat später in einem Putsch während der Probe die Statuten und das
Vereinsgesetz verletzt. Brigitte Ira wurde vorsätzlich und
überfallsartig mit Zuweisung der Vereinsschädigung und
Unehrenhaftigkeit abgesetzt.

Max Bichler ernannte sich zum Obmann und reichte selbstverfaßte
neue Statuten bei der Vereinsbehörde ein. Dies war rechtswidrig, da
eine Abwahl des Vorstandes und der Beschluß von Statuten nur durch
die Generalversammlung möglich sind.

Neue Statuten, die Mitgliedschaften und die sich anbahnende
Institutionalisierung der Burgwache mußten für die gemeinsame Arbeit
neu definiert werden. Dies wurde von Max Bichler, Reinhold Nowotny
und Kurt Preissl bewusst verweigert und verhindert. Die Idee und
Realisierung der Burgwache stammen von Brigitte Ira, das Urheberrecht
des Veranstaltungskonzepts und die gemeinsame Marke der Burgwache
werden ihr vom Verein jedoch aberkannt.

In einem zweifelhaften Angebot sollte die immer noch rechtsmäßig
gewählte Obfrau anlässlich eines vereinsinternen Festaktes im
Anschluss an eine Probe in allen Ehren verabschiedet werden.
Der Ausschluss aus dem Verein sollte im Einvernehmen in eine
einvernehmliche Beendigung der Mitgliedschaft umgewandelt werden.
Zitat Dr. Leon, Rechtsanwalt der Deutschmeister.

Hintergrund dieses widerrechtlichen Ausschlusses sind
geschäftliche Interessen des Kapellmeisters Reinhold Nowotny.
Kurioses Detail am Rande: seine Schwägerin, Gabriele Nowotny, wurde
inzwischen Kassierin des Vereines.

Das vereinsinterne Schiedsgericht wurde seitens der Deutschmeister
mehrfach verweigert. 2009 hat Brigitte Ira eine Klage auf Nichtigkeit
eingereicht. Im Dezember 2010 forderte Brigitte Ira auf Anraten ihres
Anwalts neuerlich das Schiedsgericht an. Die Deutschmeister
verweigerten abermals.

Der Richter umgeht unter Negieren der Fakten und Missachtung der
Beweisführung der Klägerin den Klagsgegenstand. Die
Schutzbehauptungen und Lügen der Beklagten enden in einem
irreführenden Prozeßverlauf mit Abweisung der Klage. Die folgende
Berufung wurde vom nächsten Instanzgericht mit dem Argument der
verspäteten Einreichung abgewiesen.

Die Deutschmeister haben die Existenz von Brigitte Ira mit Lügen,
Diskriminierung und Rufschädigung zerstört. Das Gericht handelt
unfair und ihr Rechtsanwalt wird grober Fahrlässigkeit beschuldigt.
Zuletzt hetzt man ihr noch den Gerichtsvollzieher auf den Hals.

Brigitte Ira war zwei Jahre Sängerin des Vereines und hat danach
den Verein auch als Obfrau acht Jahre geführt. In mühevoller
Aufbauarbeit hat sie das Image und die finanzielle Situation durch
Aufträge wie die Einführung der Burgwache 2004 auf eine solide Basis
gestellt. Reinhold Nowotny war von ihr als Kapellmeister eingesetzt
worden.

Rückfragehinweis:

Brigitte Ira-Nistelberger
   Bacc. of Arts & Media Management
   Diplom. Veranstaltungs- und Eventmanagerin
   Hohlweggasse 12/22, 1030 Wien
   Mobiltel:  0676/541 83 13
   Email:  ira.telberg@chello.at

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