Fehlinformationen der Öffentlichkeit gefährden Unternehmen und Arbeitsplätze
Salzburg (OTS) - Das österreichweit tätige Unternehmen DDR. Wagner
mit rund 1.000 Mitarbeitern setzt laufend Schritte, um in der
jüngeren Vergangenheit vereinzelt aufgetretene Probleme zu lösen.
"Die medialen Angriffe der Arbeiterkammer Niederösterreich (AKNÖ)
sind dabei aber kontraproduktiv", wundert sich Betreiber Stephan
Wagner.
Mitarbeiter
Die heute von der AKNÖ veröffentlichte Aussendung OTS0150 spricht
von "zahlreichen arbeitsrechtlichen Missständen" im Waldsanatorium
Perchtoldsdorf. Dazu ist festzuhalten, dass das Unternehmen nach
ersten Berichten sofort Kontakt mit der AKNÖ aufnahm. In einem
persönlichen Treffen mit dem Leiter der Bezirksstelle Mödling wurden
exakt zwei konkrete Fälle, die mit Mitarbeiterinnen zu klären waren
vorgelegt und diese im Einvernehmen im Sinne der Arbeitnehmerinnen
erledigt. DDr. Stephan Wagner persönlich kümmerte sich um eine
diesbezügliche rasche Erledigung. Einer Aufforderung der DDr.
Wagner-Geschäftsführung weitere behauptete Missstände offen zu legen
und zu nennen, kam die AKNÖ bis heute nicht nach.
Auch eine Aufforderung des Anwaltes der DDR. Wagner-Gruppe zur
Nennung weiterer Fälle wurde bis dato ignoriert - die AKNÖ wurde
wiederholt ersucht, die aufgestellten Behauptungen zu belegen, das
geschah bis heute nicht. Die heutige Aussendung der AKNÖ ist somit
als bewusste Irreführung der Öffentlichkeit zu qualifizieren.
Als Reaktion auf das öffentliche Schreiben des Betriebsrates im
Waldsanatorium Perchtoldsdorf (im April 2011) nahm DDr. Stephan
Wagner sofort persönlich in einem Schreiben an alle Mitarbeiter
Stellung. Haltlose Beschuldigungen wurden sachlich und fundiert
entkräftet und in allen Punkten aufgeklärt und widerlegt.
Neurologische Behandlung
Neurologische Rehabilitation wird derzeit in Perchtoldsdorf nicht
angeboten, daher kann auch kein entsprechendes Hilfsmaterial fehlen.
Es werden lediglich 70 Orthopädiepatienten betreut. Mit einem für das
Gesamthaus ausgelegtem und für die derzeitige Belegung deutlich
überhöhtem Personalstand und der neuen medizinischen und
administrativen Leitung wird intensiv daran gearbeitet, den
Wiederaufbau des Hauses und das umfassende Therapieangebot in der
notwendigen Qualität für Patienten zu bieten.
Bezahlung
Auf die Kollektivvertragsverhandlungen hat der private Anbieter
von Kur- und Reha-Leistungen keinen Einfluss, "zuständig dafür sind
Vertreter der Wirtschaftskammer und der Gewerkschaften VIDA und GPA.
Und wir unterstützen selbstverständlich die derzeit laufenden
diesbezüglichen Verhandlungen", befürwortet Wagner alle Aktivitäten
dazu. Das Unternehmen hat mit den zuständigen Gewerkschaften GPA und
VIDA vor einiger Zeit Kontakt aufgenommen und Gespräche in die Wege
geleitet, um den Gewerkschaften bis zum Abschluss eines KV
entgegenzukommen.
Parallel dazu wurden mit 1. Mai 2011 die Gehälter der Therapeuten
und des Pflegepersonals der Wagner Kur- und Rehabetriebe, welche
derzeit keinem KV unterliegen, angepasst und im Durchschnitt um mehr
als 10 Prozent erhöht.
Die DDR. Wagner-Gruppe betreibt seit 20 Jahren 15 Häuser in ganz
Österreich und setzt auf höchste Qualität und lückenlose
Qualitätskontrolle in den Häusern. Ein internes
Qualitätsmanagement-Team und ein funktionierendes
Beschwerdemanagement unterstützen diese Prämisse seit Jahren
erfolgreich und reagieren unmittelbar auf Kritik und Anregungen der
Patienten bzw. von außen.
Es ist daher unverständlich und nicht nachvollziehbar, dass die
AKNÖ die Bemühungen des Unternehmens zur Optimierung der Betriebe
ignoriert und mit faktenwidrigen Äußerungen Standort und
Arbeitsplätze von Mitarbeitern in ganz Österreich gefährdet!
Rückfragehinweis:
UNIQUE relations GmbH
Tel.: +43 1 877 55 43
mailto:office@unique-relations.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NEF