• 18.05.2011, 09:00:44
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Zentrum für Hochwasserschutz gegründet - BILD

Das Team des ZFH in Wien um Geschäftsführer Mag. Ivo Stapf berät Private und Unternehmen.

Wien (OTS) - Erster Komplettanbieter für individuellen
Hochwasserschutz / kommt zum Einsatz, wenn Dämme nicht machbar sind /
Zentrum hilft Privaten und Unternehmen / umfangreiche Informationen
unter www.hochwasser.at

Unter dem Namen Zentrum für Hochwasserschutz (ZFH) bieten Experten
ab sofort umfassende Beratung und Produkte gegen Überflutungen durch
Starkregen, Hochwasser und Grundwasserproblematiken an. Das Angebot
richtet sich an private und an institutionelle Gebäudebesitzer.

Risiko für Überflutungen verdoppelt

Durch die zunehmende globale Erwärmung kommt es immer öfter zu
extremen Wetterereignissen und den damit verbundenen
Flutkatastrophen. Eine vor kurzem veröffentlichte Studie der
Universität Oxford kommt zu dem Ergebnis, dass sich das Risiko für
lokale Überflutungen durch den Klimawandel nahezu verdoppelt.
Grundwasserprobleme und Starkregen führen in Gegenden zu
Überschwemmungen, wo man sie nie vermuten würde.

Die Schäden durch Überflutungen sind enorm: von überschwemmten
Kellern bis zur Zerstörung ganzer Häuser. Der Schaden je betroffenen
Haushalt in Österreich beträgt laut der letzten Wifo-Studie aus dem
Jahr 2008 im Durchschnitt über Euro 20.000!

Ein neues Kompetenzzentrum

Das Zentrum für Hochwasserschutz ist der erste Komplettanbieter
für individuellen Hochwasserschutz. Die Vorgängerfirma Aquafit hat in
Zusammenarbeit mit Hochschulen intelligente Schutzlösungen entwickelt
und erfolgreich am Markt platziert. Durch den Ausbau des
Produktportfolios, durch personelle Erweiterungen und durch
Kooperationen kann das Zentrum für Hochwasserschutz heute umfassende
Beratung und für jeden Fall die perfekte Lösung anbieten.
Ein eigener Bereich im ZFH beschäftigt sich mit Risikoanalysen und
Schutzkonzepten für industrielle und gewerbliche Anlagen. Wichtiger
Partner sind hier Versicherungen. Mit seinen Experten berät das
Zentrum für Hochwasserschutz auch Unternehmen in ganz Europa. Der
Leiter des Beratungsteams Dipl. Ing. Josef Aichholzer: "Wir können
Hochwasser nicht vermeiden. Aber wir können ihnen helfen, sich davor
effizient zu schützen!"

Individuelle Lösungen helfen

Dämme und Rückhaltebecken sind nicht immer machbar und bei lokalen
Überflutungen zwecklos. Daher haben Experten individuelle
Schutzlösungen entwickelt: Intelligente Systeme, die Fenster und
Türen abdichten und die Wasser- und Schlammmassen direkt am Gebäude
aufhalten. Neben den schon bekannten Dammbalkensystemen, erfand man
mobile Hightech Lösungen, die einfach bedient werden können. Im Falle
einer drohenden Überschwemmung werden diese Systeme kurzfristig
eingesetzt.

Bewusstsein soll geschaffen werden

Das Marktpotential ist groß: Laut Joanneum Research ist in
Österreich jedes zehnte Gebäude überflutungsgefährdet. Das heißt,
dass knapp 163.000 Gebäude mit einem Wert von etwa 114 Milliarden
Euro sich an Standorten befinden, die im langjährigen Durchschnitt
mindestens alle 30 Jahre einem Hochwasser ausgesetzt sind.
Viele Betroffene wissen aber noch nicht, dass es individuelle,
vorbeugende Systeme gibt und dass diese leistbar sind.
Geschäftsführer Mag. Ivo Stapf: "Wir wollen in der Öffentlichkeit das
Bewusstsein für sinnvolle präventive Lösungen schaffen. Jeder
Hausbesitzer kann etwas gegen Wasserschäden tun."

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM/Original Bild
Service, sowie im OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at

Rückfragehinweis:
Dipl. Ing. Katharina Pucher: +43 1 78906-1234,
Email: katharina.pucher@hochwasser.at,
Mag. Peter Doujak: Mobil: 0699 1319 2880,
Email: peter.doujak@hochwasser.at,
Link: www.hochwasser.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NEF

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