• 17.05.2011, 11:55:52
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OEKONSULT: Generika brauchen differenzierte Betrachtung und intensive Arzt-Patienten-Kommunikation

Baden (OTS) - OEKONSULT-Chef Joshi M.A. Schillhab erkennt Defizite
bei der Diskussion um Pro und Contra Generika. "Gesundheit erfordert
differenzierte Beurteilung. Einer messbaren hohen Generika-Akzeptanz
bei minder schweren Erkrankungen, steht die definitive Forderung nach
Originalmedikamenten bei kritischen Behandlungsfällen gegenüber",
gibt Schillhab zu bedenken.

Ob die ÖsterreicherInnen einstellungsmäßig eine allfällige
ärztliche Verordnung von Generika mittragen, bewegt seit Jahren die
heimische Gesundheitsdebatte. Gegner und Befürworter bringen jeweils
ihre guten Argument in Stellung. Die OEKONSULT Repräsentativumfrage
(österreichweit, 1.291 Befragte) belegt die Notwendigkeit einer
differenzierten Einzelfall-Beurteilung. Und vor allem dauerhaften
Bedarf an sehr viel persönlicher Kommunikation mit den Menschen.

*** Drei Viertel der Bevölkerung kennen "Generika"
*** Generika erfordern differenzierte Betrachtung bei Anwendung
*** Betroffenheit und Krankheit bestimmen Generika Einsatz.
*** Generika brauchen noch viuel mehr Kommunikation
*** No-Go für Generika, wenn Behandlung überlebenskritisch ist

Alle Grafiken und Interpretationen:
http://www.oekonsult.net/oekonsultportal/index.php

Rückfragehinweis:
OEKONSULT gmbh, Kristin Allwinger
+43 676 6206577
www.oekonsult.at, oekonsult@oekonsult.at

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