• 10.05.2011, 08:01:35
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KO Waldhäusl: Chemische Kastration von Sexualstraftätern

Fall in Wiener Neustadt zeigt eklatante Wiederholungsgefahr auf

St. Pölten (OTS) -
Der jüngste Fall eines rückfälligen 46-jährigen Kinderschänders in
Wiener Neustadt bekräftigt KO Gottfried Waldhäusl in seiner Forderung
nach einer chemischen Kastration von Sexualstraftätern.

"Es ist absolut fahrlässig, dass die Justiz verurteilte
Sexualstraftäter, wie jenen in Wiener Neustadt, für haftunfähig
befindet und auf freien Fuß setzt. Dieses Versagen der
Rechtssprechung ist nicht akzeptabel. Der Gesetzgeber hat
Rahmenbedingungen zu schaffen, damit derartige
Wiederholungsverbrechen nicht mehr passieren und die Täter aus dem
Verkehr gezogen werden!", so Klubobmann Waldhäusl.

Er weist dabei auf die langjährige Forderung der FPÖ hin,
Sexualstraftäter chemisch zu kastrieren um damit die Bürger vor
weiteren Übergriffen zu schützen.

"Für Sexualstraftäter gibt es keine Heilung. Aus diesem Grund
fordern wir Freiheitliche die chemische Kastration dieser Verbrecher,
um die Bevölkerung vor wiederholten Übergriffen ein und desselben
Täters zu schützen. Dass es zu dieser Forderung keine Alternativen
gibt, hat uns der Vorfall in Wiener Neustadt leider gezeigt. ÖVP und
SPÖ müssen endlich die Augen öffnen und einer dementsprechenden
Gesetzesänderung zustimmen!", fordert der Klubobmann abschließend.

Rückfragehinweis:
Freiheitlicher Klub im NÖ Landtag, Landespressereferent
Arno Schönthaler
Tel.: T:02742/900513708,M:0664/3414797,F:02742/900513450
mailto:arno.schoenthaler@fpoe.at

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