- 04.05.2011, 09:30:12
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Bahn-Caterer will Aufklärung über alle Verdächtigungen
e-express vermutet Kampagne gegen sich und prüft rechtliche Schritte
Wien (TP/OTS) - Der Bahn-Caterer e-express setzt sich massiv gegen
neuerliche Anschuldigungen gegen das Unternehmen zur Wehr.
Geschäftsführer Josef Donhauser gab eine erneute Garantieerklärung
für Frische und Qualität der Waren, sowie die Einhaltung
arbeitsrechtlicher Vorschriften ab. Gleichzeitig wurden die internen
Kontrollen verschärft und die Sozialversicherung um eine Prüfung der
Vorwürfe gebeten. Eine Ombudsstelle für MitarbeiterInnen wurde
eingerichtet. Rechtliche Schritte in alle Richtungen würden
geprüft.****
"Mittlerweile muss ich diese Vorwürfe als böswillige Kampagne
bezeichnen", erklärte e-express Geschäftsführer Josef Donhauser am
Mittwoch. "Mehr als andere Gastronomiebetriebe werden wir vom
Marktamt kontrolliert. Die letzten Prüfungen vom 15. März, 01. April,
vergangener Woche und zweimal diese Woche haben kein negatives
Ergebnis gebracht", fügt er hinzu. Für die in der Tageszeitung Kurier
erhobenen Vorwürfe gebe es bislang keine stichhaltigen Beweise.
Auch habe das Arbeitsinspektorat das Unternehmen am 27. April
geprüft - ebenfalls ohne Ergebnis.
Das Unternehmen selbst sei an einer Aufklärung sämtlicher Vorwürfe
interessiert und verlangt daher konkrete Hinweise und Beweise.
"Schließlich geht es nicht nur um unseren Ruf sondern um unsere
Existenz und die mehrerer hundert Arbeitsplätze", so Donhauser.
Aus diesem Grund habe er selbst die zuständige Sozialversicherung
gebeten, das Unternehmen zu prüfen.
"Zudem bitte ich alle MitarbeiterInnen, sich bei arbeits- und
sozialrechtlichen Unklarheiten entweder an unsere Personalabteilung
oder die Gewerkschaft vida zu wenden", wendet sich Donhauser an seine
MitarbeiterInnen. Weiters habe er eine interne Ombudsstelle für alle
MitarbeiterInnen eingerichtet. Diese berate schnell und
unbürokratisch.
Gleiches gelte für den korrekten Umgang mit Speisen und Getränken.
"Fehlverhalten haben wir nie akzeptiert und werden wir nie
tolerieren", bekräftigt Donhauser.
Das Unternehmen, dem bereits ein enormer Schaden entstanden sei,
prüfe rechtliche Schritte in alle Richtungen.
"Allein den MitarbeiterInnen, die tagtäglich einen Spitzenjob auf
den Zügen leisten, sind wir es schuldig, diese unbewiesenen
Anschuldigungen aus der Welt zu schaffen", meint Donhauser
abschließend.
Rückfragehinweis:
Martin Köck
Marketing & Kommunikation
Mobil: +43 (0)664 96 77 396
m.koeck@e-express.at
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