- 12.04.2011, 10:30:14
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16. April ist "Tag der Stimme"
Eine gut trainierte Stimme ist ein herausragendes Persönlichkeitsmerkmal
Wien (OTS) - Kommender Samstag, der 16. April, ist der "Tag der
Stimme". Ein guter Anlass um auf die Bedeutung der Stimme und deren
Schulung bzw. auf die Therapie von Sprechfehlern zu verweisen.
Diplomierte Logopädin Prof. Elisabeth Kratz: "Die menschliche
Stimme ist ein herausragendes Persönlichkeitsmerkmal das unter
professioneller Anleitung des Logopäden/ Stimm- und Sprechtrainers
geschult werden kann! Denn ein noch so gutes Aussehen tritt in den
Hintergrund, wenn die Stimme schrill, piepsig oder nasal klingt. Eine
Rede wird belanglos, wenn die Sprechmelodie monoton klingt oder zu
hastig gesprochen wird und dabei Silben und Wörter "verschluckt"
werden. Auch sollten ständiges Räuspern und nach Luft "schnappen" den
Zuhörer nicht stören."
Prof. Kratz: "Denken Sie nur an Vielredner wie Lehrer,
Strafverteidiger, Universitätsprofessoren, Manager, Politiker,
Verkäufer, Kundenbetreuer oder Mitarbeitern in Call-Centern, die oft
am nächsten Tag heiser sind. Das lässt sich mit dem richtigen
Stimmtraining vermeiden! Deutlichkeit, Sprech-Geschwindigkeit,
Betonung, Resonanz, Lautstärke und auch den Stimmklang kann man
positiv beeinflussen."
Ausbildung der Logopäden garantiert optimale Therapie
Parallel zum Stimm- und Sprechtraining von Vielrednern ist die
Therapie von Patienten, die vom Arzt zugewiesen werden, ein
Aufgabengebiet der Logopäden: "Stimm- und Sprachprobleme sollten
möglichst frühzeitig therapiert werden, am besten im Vorschul- und
Schulalter. Das betrifft bei Kindern zum Beispiel Sprachfehler wie
lispeln oder stottern oder auch eine Verzögerung bei der sprachlichen
Entwicklung. "
Prof. Kratz: "Wir Logopäden wissen durch unsere mehrjährige
Fach-Ausbildung über die anatomischen und physiologischen
Gegebenheiten der Mundhöhle, Zunge, Kehlkopf, Lunge etc. bestens
Bescheid". Logopäden durchlaufen nach ihrer Ausbildung meist mehrere
Stationen ehe sie sich als selbständige Logopäden zur Therapie von
vom Arzt zugewiesenen Patienten niederlassen. Prof. Kratz: "Ich war
nach meiner Ausbildung mehrere Jahre sowohl an einer neurologischen
Station eines Spitals als auch am Bundesinstitut für
Gehörlosenbildung tätig. 1997 habe ich dann meine Logopädische Praxis
eröffnet."
Rückfragehinweis:
Prof. Elisabeth Kratz Diplomierte Logopädin Stimm- & Sprechtrainerin Schellinggasse 1/8, 1010 Wien Tel: 513 72 29 info@kratz.at , www.kratz.at
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