• 28.03.2011, 11:55:37
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Geo-Monitoring kann Katastrophen verhindern

Wien (OTS) - In immer kürzeren Abständen erreichen uns Meldungen
über einstürzende Gebäudeteile oder ganzer Häuser. Zuletzt vom
Bahnhof Wien Mitte. Dort hat sich bei Betonierungsarbeiten einer
Abfangdecke eine Schalung verschoben und die Decke drohte
einzustürzen.

Wie kann man das Gefährdungspotential eines Gebäudes, eines
Tunnels oder eines Staudamms erkennen? Die Antwort liefert
Geo-Monitoring. Darunter versteht man die Überwachung eines Bauwerks
oder Geländeabschnitts mit modernster Vermessungstechnik. Bei einer
geeigneten Messanordnung können heute schon kleinste Verschiebungen
an Bauwerks- oder Anlagenteilen erfasst werden - und zwar völlig
automatisch.

Das Vermessungsunternehmen Angst aus Wien ist auf die Einrichtung
von Online-Monitoring-Systemen spezialisiert. Die Vermessungsexperten
überwachen z.B. Staudämme und Pipelines und sorgen dafür, dass
Gefahren rechtzeitig erkannt werden. Die Geschäftsführerin Dipl.-Ing.
Michaela Ragoßnig-Angst über die Einstürze der letzten Monate:
"Menschenleben wurden in Gefahr gebracht. Dies hätte nicht sein
müssen, weil das Gefährdungsrisiko in solchen Fällen mit
Geo-Monitorings auf nahezu Null herabgesetzt werden könnte."

Bei Online-Monitoring-Systemen kann der aktuelle Status jederzeit
über das Internet abgerufen werden. Sobald ein Toleranzwert
überschritten wird, schlägt das System automatisch Alarm. Die
Verantwortlichen erhalten sogar über SMS und E-Mail eine Warnung.

Rückfragehinweis:

Vermessung Angst ZT GmbH
   Dipl.-Ing. Michaela Ragoßnig-Angst, Geschäftsführung
   Tel.: 01 211 72-30, mailto:ragossnig@angst.at
   www.angst.at
   
   Mag. Jochen ELIAS
   Mobil: 0676 840 122 100
   Email: jochen.elias@eliaspartner.at

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