Hamburg (ots) - Hamburg, 25. März 2011. Wenn ein Hund Probleme macht,
ist oft der Besitzer derjenige, der den Erfolg einer Therapie stört.
Das stellt der renommierte Hundetherapeut Cesar Millan in einem
Interview in der April-Ausgabe von NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND
(EVT 25.3.2011) fest. Millan sagt, dass praktisch jeder Hund
therapierbar sei. Aggressive Hunde hätten lediglich das Vertrauen in
den Menschen verloren. Wenn aber der Hundehalter nicht bereit sei,
sein Verhalten dem Tier gegenüber zu ändern, dürfe er das auch nicht
vom Hund erwarten. Millans Motto: "Hunde brauchen Bewegung, Disziplin
und Liebe - und zwar in dieser Reihenfolge."
Cesar Millan zeigt seine erfolgreiche "Hundeflüsterer-Show" im
NATIONAL GEOGRAPHIC CHANNEL, die in Deutschland auf Sky ausgestrahlt
wird. Er betreibt ein Zentrum für Hundepsychologie im Süden von Los
Angeles. Für Millan ist der Hund immer auch der Spiegel seines
Besitzers, der sich von einem Tier das holt, was ihm andere Menschen
nicht geben können. Pitbull-Besitzer hätten zum Beispiel das
Bedürfnis, Macht und Männlichkeit zu repräsentieren, Pudel-Halter
dagegen legten Wert auf das Dekorative.
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