Wien (OTS) - "Es kann nicht sein, dass die Pensionen aufgrund der
Reformunwilligkeit von SPÖ und ÖVP einfach gekürzt werden. So haben
Faymann und Pröll den Alleinverdienerabsetzbetrag für viele
Pensionisten einfach gestrichen", kritisierte heute die
BZÖ-Seniorensprecherin Abg. Ursula Haubner. "Jetzt im Februar spüren
viele Pensionisten diese Maßnahme und es kommt zu einer Verringerung
ihres Pensionsbezuges", so Haubner.
"Auch bei den Pensionisten kassiert die Regierung ab! Sie verspricht
den Senioren zwar mehr brutto, streicht ihnen aber gleichzeitig den
Alleinverdienerabsatzbetrag. Und dies gerade in einer Zeit, in der
ohnehin fast alles teuerer wird. Das ist weder fair noch gerecht.
Auch die Pensionisten haben genug gezahlt", meinte Haubner.
"Die beiden sich selbst medial immer ins gute Licht rückenden
Pensionistenvertreter Khol und Blecha sehen bei dieser Schröpfaktion
seelenruhig zu", kritisierte Haubner.
"Anstatt endlich Reformen in der Verwaltung und Gesundheit
durchzuführen und dabei die Einsparungsmöglichkeiten zu nutzen, haben
Rot und Schwarz leider nur Belastungen für die Bevölkerung
vorgesehen", sagte Haubner.
Rückfragehinweis:
Pressereferat Parlamentsklub des BZÖ
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