• 31.01.2011, 08:59:03
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Die Geschichte des Kreditwesens in Österreich auf www.kreditheini.at

Marchtrenk (OTS) - Wie hat sich das Kreditwesen in Österreich
entwickelt, welche Schwierigkeiten musste es durchlaufen, wie hoch
fiel in den verschiedenen Epochen die Zinsbelastung aus, und wie
funktionierte die Kapitalbeschaffung in Revolutions- und
Kriegszeiten? Mit diesem Thema hat sich die österreichische
Kreditinformationsplattform Kreditheini.at auseinandergesetzt, und
das Ergebnis in einer Arbeit übersichtlich zusammengefasst.

Angefangen von den ersten Kapitalverleihungen der Kelten in
Österreich, über das Römische Reich, Mittelalter, 30-jähriger Krieg,
Napoleon, Revolution von 1848, Industrialisierung, und den zwei
Weltkriegen bis hin zur Gegenwart, werden alle Aspekte der
österreichischen Geschichte in Zusammenhang mit dem Kreditwesen
umfassend beleuchtet und erklärt.

Dabei wurde vor allem den laufenden Veränderungen der
Zinsbelastung grosse Aufmerksamkeit geschenkt. In welchen Zeiten gab
es die höchsten Zinsbelastungen? Welche Herrscher haben wie versucht,
den Zinssatz gewaltsam zu senken, und welche Rolle spielte viele
Jahrhunderte lang die Kirche mit ihrem Zinsverbot? Alle diese offenen
Fragen, und viele andere interessante Details zur Geschichte des
Kreditwesens in Österreich finden sich in dem sorgfältig erstellten
Artikel beantwortet.

Die österreichische Kreditinformationsplattform Kreditheini.at
bringt täglich die aktuellsten Informationen zum Thema Kredite, und
wollte mit der Erforschung der österreichischen Kreditgeschichte
einen Teil zum besseren Verständnis des Kreditwesens leisten.

Rückfragehinweis:
dietmarhanner@yahoo.com, www.kreditheini.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NEF

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