- 09.12.2010, 13:29:59
- /
- OTS0186 OTW0186
Aktuelle Sothys Kosmetikstudie: Kompetente Beratung schützt vor Fehlkauf
Rund 700.000 Österreicherinnen gehen regelmäßig zur Kosmetik
Wien (OTS) - Die aktuellen Umfrageergebnisse zeigen, dass 42
Prozent aller Frauen zumindest einmal ein Kosmetikprodukt kauften,
für das sie später keine Verwendung fanden. Die repräsentative Sothys
Studie 2010 zum Kosmetikverhalten der ÖsterreicherInnen belegt, dass
die nie benutzten Produkte vorwiegend in Geschäften gekauft wurden,
die keine ausreichende Fachberatung anbieten. Kosmetiksalons
erreichen mit fünf Prozent die geringste Fehlkaufquote, Parfümerien
liegen mit 18 Prozent im unteren Bereich. "Meterlange Regale, die
große Vielfalt an Marken, sowie wenig fachliche Beratung verleiten
und verführen zu vorschnellen Käufen", berichtet Mag. Udo Stadler,
Geschäftsführer der Sothys Vertriebstochter Österreich. Laut der
repräsentativen Befragung, die von Gallup unter 1000 Österreichern
und Österreicherinnen durchgeführt wurde, stieg die Zahl der
Kosmetiksalonbesucher im Vergleich zum Vorjahr um vier Prozent. Fast
die Hälfte aller Bundesbürgerinnen waren schon einmal bei einer
Kosmetikerin, davon nehmen 40 Prozent (rund 700.000 Frauen)
mindestens alle zwei Monate eine Pflegebehandlung im Salon in
Anspruch.
In der Befragung gab fast die Hälfte aller Frauen an, schon einmal
Kosmetikprodukte gekauft zu haben, die danach aber nie verwendet
wurden. Auch 15 Prozent der Männer ließen sich bereits zu einem
Fehlkauf verleiten.
"Bei der Kosmetikerin steht die fachliche Beratung im Vordergrund.
Hat sie dazu schon eine Behandlung durchgeführt, kennt sie die Haut
der Kundin gut genug um das passende Produkt zu empfehlen", freut
sich Stadler über die geringen Fehlkäufe in Kosmetiksalons.
Rund 700.000 Österreicherinnen gehen regelmäßig zur Kosmetikerin
Gut ein Viertel aller Österreicherinnen und Österreicher waren
schon einmal in einem Kosmetikstudio. 40 Prozent der Frauen, die
schon einmal einen Kosmetiksalon besucht haben, kommen regelmäßig
wieder, im Schnitt alle zwei Monate, rund 60 Prozent leisten sich
einmal pro Jahr professionelle Hautpflege. Jede siebte Frau (15
Prozent) besucht sogar mindestens einmal im Monat die Kosmetikerin
ihres. Auch Männer überlassen Ihre Haut gerne einer
Beauty-Spezialistin - insgesamt waren zwar nur drei Prozent jemals
bei einer Kosmetikerin, aber 47 Prozent davon geben an, zumindest
einmal im Jahr zu gehen. Die Verfügbarkeit von Kosmetikabteilungen in
den Wellnesshotels hat die Schwellenangst der Männer gesenkt, im
Urlaub sind auch sie bereit etwas Neues auszuprobieren. Sothys hat
für diese zunehmend größer werdende Gruppe schon vor einigen Jahren
neben der Pflegeserie Sothys Homme auch eine eigene
Gesichtspflege-Behandlung auf den Markt gebracht. "Männer legen Wert
auf eine gute Reinigung und wollen mit hochwertigen Produkten
entspannen. Massagen von Gesichts- und Kopfhaut kommen da oft besser
an als zu viele Kosmetika auf einmal", bringt Stadler das
Grundprinzip professioneller Männerpflege auf den Punkt.
Vertrauen in Kosmetikerinnen-Know-how und Produkte
Generell sind die Kundinnen in Schönheitssalons laut Umfrage
sowohl vom Know-how der Kosmetikerin, als auch von der Qualität der
Produkte überzeugt. Treten beispielsweise Hautprobleme auf rangiert
zwar der Arzt als Ansprechperson an erster Stelle, gleich danach wird
aber die Kosmetikerin genannt - ihr Fachwissen hat also einen hohen
Stellenwert.
Einschätzungsvermögen
Die ÖsterreicherInnen haben ein gutes Einschätzungsvermögen in
Bezug auf das Preis/Leistungsverhältnis einer Kosmetikbehandlung. Bei
der repräsentativen Befragung gab rund ein Viertel die Kosten einer
Basisbehandlung mit 40 bis 50 Euro an. Die Basisbehandlung beinhaltet
meist Hautdiagnose, Peeling, Reinigung, Gesichts- und Dekolteèmassage
sowie eine Maske und als Abschluss eine Tagespflege. Der marktübliche
Preis liegt dafür etwa zwischen 40 und 65 Euro, je nach
Leistungsangebot und Lage. Interessant ist, dass die Befragten Salons
in Nobelgegenden deutlich teurer einschätzen als andere, obwohl die
tatsächlichen Preise oft sogar günstiger sind.
Pflegeprodukte statt Botox um jünger auszusehen
Laut Umfrage würden rund 34 Prozent der Frauen, aber auch 24
Prozent der Männer, gegen die Hautalterung mit Anti Aging
Pflegeprodukten vorgehen. Auffallend ist, dass es dabei kaum
Unterschiede in den Altersgruppen gibt. 17 Prozent der
ÖsterreicherInnen würden auf die Behandlung bei der Kosmetikerin
vertrauen. Nur ein kleiner Anteil wäre auch bereit, einschneidendere
Maßnahmen in Kauf zu nehmen: sieben Prozent würden einen plastischen
Chirurgen aufsuchen, fünf Prozent zu Botox greifen. Stadler dazu:
"Eine gut ausgebildete und erfahrene Kosmetikerin weiß um die
richtige Pflege für jeden individuellen Hauttyp. Bei optimalem
Einsatz kann sie die Haut auch ohne chirurgische Eingriffe gepflegt
jung erhalten."
Das Unternehmen Sothys wurde 1946 von dem Arzt und Biologen Dr.
Hotz gegründet. Sein Pariser Kosmetik-Salon bediente von Anfang an
einen exklusiven Kundenkreis. Noch heute befindet sich das angesehene
Schönheitsinstitut am selben Platz im Herzen von Paris, in der Rue du
Faubourg Saint Honoré 128. 1966 übernahm die Familie Mas das
Unternehmen und baute dieses kontinuierlich aus. 1988 wurde das
firmeninterne Forschungs- und Entwicklungszentrum Soredec gegründet.
Weltweit sind 540 Mitarbeiter für Sothys tätig. In Österreich sind
Sothys Produkte bereits seit 1970 erhältlich. Seit 1993 wird die
Produkt-Palette über die 100%ige Sothys-Tochter Diotima
Handelsges.m.b.H. in Wien vertrieben.
Rückfragehinweis:
Pressestelle für Sothys Österreich - Diotima HandelsgesmbH, Andrea Baidinger
Andrea Baidinger Kommunikationsberatung
A-1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83
Tel +43-1-904 21 55-15, Email: andrea.baidinger@utanet.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | BWO