• 07.12.2010, 08:30:13
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FPÖ: Vilimsky: Höchst erfolgreiche Israel-Reise von HC Strache mit einer Reihe offizieller Termine und herzlicher Gespräche

SPÖ pflegt lieber Kontakt mit Islamisten und holt sie in den Gemeinderat und in die Bezirksvertretungen

Wien (OTS) - Die Reise der freiheitlichen Delegation mit
FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache nach Israel sei als äußerst
erfolgreich zu bewerten, weil ein sehr wertvoller Gedankenaustausch
auf gegenseitiger Basis im Rahmen einer Reihe offizieller Termine und
in einer sehr herzlichen Atmosphäre stattgefunden habe, berichtet
heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Harald Vilimsky.

Der FPÖ-Generalsekretär stellt klar, dass eine hochrangige
FPÖ-Delegation mit HC Strache, EU-Abg. Andreas Mölzer, dem
Präsidenten des Freiheitlichen Bildungsinstitutes Hilmar Kabas sowie
dem Wiener FPÖ-Stadtrat David Lasar einer offiziellen Einladung
gefolgt sei. Diese höchst offiziellen Gespräche mit mehreren
israelischen Politikern, Parteienvertretern, Universitätsprofessoren
und Vereinen seien bereits erfolgt. Journalistischer Begleiter bei
diesen Treffen und Gesprächen sei der Top-Reporter Claus Pandi von
der Kronen Zeitung.

Der ehemalige Knesseth-Abgeordnete Elias Cohen sei beispielsweise
eine der offiziell einladenden Persönlichkeiten gewesen, welche HC
Strache und die Delegation durch Israel begleiten, so Vilimsky
weiter. Cohen sei eine ausgesprochen beliebte Persönlichkeit in
Israel und hochdekorierter Brigadier in Pension, welcher 1967
Kommandant der israelischen Hubschrauberflotte gewesen sei und noch
heute als Held in Israel gefeiert werde. Cohen habe auch eine
beachtliche Fachliteratur zu diesem Themenbereich veröffentlicht.

Alle bisherigen Besuche und Termine seien von einer ehrlichen
Gastfreundschaft, dem aktiven Dialog, der Nah-Ost-Problematik, einer
möglichen Vermittlungsrolle der FPÖ sowie freundschaftlichen
Offenheit geprägt gewesen, berichtete Strache. Vilimsky erinnerte in
diesem Zusammenhang, dass Strache bereits im Jahr 2002 einer
Einladung nach Israel gerne gefolgt sei, ebenso im Jahr 2005. Die
jetzige Reise sei somit eine logische Fortsetzung einer Entwicklung,
die bereits vor acht Jahren begonnen habe.

Umso unverständlicher seien daher Äußerungen des Generalsekretärs der
IKG, welcher diese Reise als zynisch empfinde. Es wäre besser, wenn
sich jene Teile der IKG daran erinnern, dass die Wiener SPÖ noch
diesen Sommer mit den unglaublichen Äußerungen des SPÖ-Gemeinderates
Al Rawi Islamismus und damit Antisemitismus in die Stadtpolitik
getragen haben. Die einzige politische Gruppierung, welche die
jüdische Gemeinde verteidigt habe, sei die FPÖ gewesen. Das möge sich
auch IKG-Präsident Muzicant vor Augen führen, so Vilimsky, denn
Strache brauche von niemandem einen "Persilschein". Straches Weg sei
bislang stets korrekt und mit Anstand erfolgt, sowohl die
österreichische Bevölkerung als auch die österreichische Außenpolitik
betreffend. Muzicant möge eher seine Rolle kritisch hinterfragen,
wieso er auf einmal gegenüber der SPÖ, der IHH und Al Rawi schweige,
nachdem er diesen Sommer SPÖ-Gemeinderat Al Rawi noch als "Hetzer"
bezeichnet und dessen Rücktritt gefordert habe.

Strache war mit der FPÖ-Delegation weder inoffiziell in Israel und
schon gar nicht inkognito, hält Vilimsky fest. Der freiheitliche
Bundesobmann sei vielmehr freundschaftlich und mit erhobenem Haupt
der Einladung gefolgt, dazu habe es nicht des Wohlwollens eines Herrn
Muzicant bedurft. Ziel dieser Reise war und ist es, einerseits ein
reales Bild vor Ort zu gewinnen und andererseits eine internationale
Konferenz zum Thema "Islamismus und Terrorismus" zu besuchen.
Immerhin sei Strache jener österreichische Politiker, welcher als
einziger gegen die dramatischen Fehlentwicklungen des Islamismus seit
langem Position beziehe. Die Kritik an der Wiener SPÖ, Al Rawi sowie
der IHH sei hier nur die Spitze des Eisbergs, so Vilimsky.
Insbesondere sei auch die Verbreiterung islamistischer Thesen im
Sozialmilieu diverser Moscheen Teil unserer bzw. Straches Kritik, was
im übrigen auch durch den Verfassungsschutzbericht bestätigt werde,
so Vilimsky.

Es sei nachvollziehbar, dass der eine oder andere SPÖ-Politiker
angesichts der Israel-Reise Straches minderqualifizierte Kritik
äußere. Immerhin sei die SPÖ, insbesondere die Wiener SPÖ, den Bund
mit dem radikalen Islamismus eingegangen. Beispiele dafür seien ein
Rapper, der für Häupl wirbt und 9/11 feiert, ein Omar al Rawi im
Gemeinderat für die SPÖ, welcher von der IKG als Hetzer
abqualifiziert wird sowie eine islamistische Schlagseite der Wiener
SPÖ, welche viele Juden in Wien unangenehm berührt und mit Sorge
beobachten, erklärte Vilimsky.

Strache hingegen habe in den vielen Jahren seiner politischen
Tätigkeit die Absage an die Gefahr des Islamismus dokumentiert und
habe sich stets als Brückenbauer betätigt, dies betreffe insbesondere
auch das Verhältnis zur jüdischen Welt, stellte Vilimsky klar. Damit
stehe Strache auch in der Tradition der Politik eines Bruno Kreisky,
der einen sehr guten Weg der Nah-Ost-Vermittlung beschritten habe,
welchen die Kanzler- und Bürgermeisterpartei SPÖ seit geraumer Zeit
sträflich verlassen habe. Strache setze somit außenpolitisch
wertvolle Akzente für Österreich, wozu viele österreichische
Regierungspolitiker nicht mehr in der Lage seien. Gerade wer die
jüngsten Veröffentlichungen auf Wikileaks verfolgte, wisse, dass
Österreich durch die konturlose Politik vieler Regierungspolitiker in
den Augen zahlreicher internationaler Diplomaten viel an Gewicht
verloren habe. Strache hingegen setze erfolgreich positive Akzente
für Österreich im Ausland. Dies sei sehr zu begrüßen, so Vilimsky.

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