- 02.12.2010, 13:26:14
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Wilfing: SP-Leitner verweigert Realität, verunsichert Pendler und will Steuergeld vernichten
SP-NÖ hat jahrelang untätig zugesehen als ÖBB Nebenbahnen heruntergewirtschaftet hat
St. Pölten (OTS/NÖI) - "Während Verkehrslandesrat Mag. Johann
Heuras Konzepte für die Nachnutzung der Nebenbahnen in NÖ gemeinsam
mit den Regionen erarbeitet und umsetzt, hat die SP-NÖ nur untätig
dabei zugesehen, wie auch schon in den Jahren zuvor, als sich die ÖBB
immer mehr zurückgezogen und eine Strecke nach der anderen
stillgelegt oder heruntergewirtschaftet hat. SP-Leitner und seine
Genossen haben es in 12 Monaten nicht geschafft auch nur ein einziges
ordentliches und zukunftsträchtiges Konzept für eine Bahn auf den
Tisch zu legen. Sie haben es ja nicht einmal der Mühe wert gefunden,
die im Rahmen der Interessentensuche bereitgestellten Unterlagen
abzuholen. Sich jetzt hinzustellen und groß Kritik zu üben, ohne je
auch nur einen Finger für die Pendler gerührt zu haben, entlarvt
Leitner & Co. Der SP-NÖ geht es doch nur um Parteipolitik am Rücken
der niederösterreichischen Pendlerinnen und Pendler und nicht darum,
die besten und zukunftsträchtigsten Lösungen für die Menschen in den
Regionen zu schaffen", reagiert VP-Verkehrssprecher LAbg. Mag. Karl
Wilfing auf heutige Aussagen von SP-Leitner zu den Nebenbahnen.
"Einfach nur die Fortführung von Nebenbahnen zu fordern ist
einfach ungeheuerlich. Vor allem wenn man bedenkt, dass diese keine
Verbesserungen im öffentlichen Verkehr bringen würde, sondern diese
SP-Forderung allein auf den Strecken Donauuferbahn, Thayatalbahn und
Ybbstalbahn den Steuerzahler pro Fahrgast pro Jahr rund 140.000 Euro
kosten würde. Die SP-NÖ ignoriert außerdem die Wünsche der Regionen,
die von Landesrat Heuras in zahlreichen Abstimmungsgesprächen mit den
Vertretern der betroffenen Regionen erhoben wurden, nämlich
beispielsweise im Ybbstal und im Thayaland für einen Radweg. Außerdem
setzt er Gerüchte in die Welt, die so einfach nicht stimmen und nur
für Verunsicherung der Pendlerinnen und Pendler sorgen. Denn es
werden weder Kurse der Waldviertellinie eingestellt, noch brauchen
sich die Niederösterreicherinnen und Niederösterreich Sorgen um die
Fortführung der Mariazellerbahn machen, da keine
Streckeneinstellungen vorgesehen sind. Da ist es kein Wunder, dass
sich immer mehr Menschen von der SP-NÖ und ihrer unglaubwürdigen und
landesfeindlichen Politik verabschieden und sich mit Grausen
abwenden", so VP-LAbg. Wilfing.
Rückfragehinweis:
Volkspartei Niederösterreich, Öffentlichkeitsarbeit
Mag.(FH) Martin Brandl
Tel.: 02742/9020 DW 141, Mob: 0664/1464897
mailto:martin.brandl@vpnoe.at
www.vpnoe.at
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