17.000 besuchten Luxusausstellung

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Wien (OTS/LCG) - "Das Luxusverständnis hat sich in Richtung
Nachhaltigkeit, Individualität und Qualität verändert, aber der
Luxusbranche geht es im ersten Jahr nach der Krise besser denn je
zuvor", resümierte LUXURY, please.(R)-Gründer Gerhard Krispl, heute,
Sonntag, nach dem Ende seiner fünften Luxusausstellung in der Hofburg
Vienna. Knapp über 17.000 Besucher bestaunten drei Tage lang
einzigartige Luxusgüter der rund 100 Aussteller, die sich aus
internationalen Top-Labels wie Chopard, Donna Karan New York, Brioni,
Maybach, Stephen Webster oder Hilton Worldwide sowie zahlreichen
Traditionsmanufakturen zusammensetzten. "Die LUXURY, please.(R) wurde
bewusst etwas leiser und stellte nachhaltige Werte in den
Vordergrund", unterstrich Krispl und folgt damit dem internationalen
Trend in der Luxusbranche. Das Echo der Aussteller wie beispielsweise
Galeristen Rudolf Budja ist durchwegs positiv: "Das Geld ist da, wird
aber bewusster ausgegeben. Der Wunsch nach Authentizität und
Individualität ist gestiegen."

Bei seiner fünften LUXURY, please.(R) verzichtete Krispl bewusst
auf ausgefallene Glitzer-Highlights und rückte mit
Wirtschaftskammerpräsidentin Brigitte Jank hohe Manufakturkunst ins
Rampenlicht. Unter anderem präsentierten sich beispielsweise die
unter dem Dach der Wien Products vereinten Traditionsmanufakturen mit
einer lebendigen Schauwerkstatt, die Einblicke in das Entstehen der
Produkte gab.

LUXURY, please.(R)

Website: http://www.luxuryplease.com

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