• 17.11.2010, 12:01:00
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Reproduktionsmedizin im Wandel - Änderungen und Zukunftsperspektiven für Österreich - BILD

http://pressefotos.at/m.php?g=1&u=54&dir=201011&e=20101117_k&a=event
im Bild v.l.n.r.: Dejan und Dijana Zivkovic (nach insgesamt 15 erfolglosen Versuchen nun im vierten Monat schwanger), Prim. Dr. med. Leonhard Loimer (Ärztlicher Leiter der KinderWunschKlinik Wels)

Linz (OTS) - Auf dem Gebiet der Reproduktionsmedizin, werden in
Forschung und Entwicklung rasante Fortschritte gemacht. Eine Änderung
des aktuell gültigen Fortpflanzungsmedizingesetzes in Österreich
steht aufgrund aktueller Entwicklungen unmittelbar bevor:

"In anderen europäischen Ländern ist die Eizellenspende legal,
aufgrund aktueller Gerichtsurteile steht dieser Schritt auch in
Österreich unmittelbar bevor", ist Prim. Dr. med. Leonhard Loimer,
Ärztlicher Leiter der KinderWunschKlinik Wels, überzeugt.
Durch eine Eizellenspende kann Frauen, die auf Grund von genetischen
oder krankheitsbedingten Ursachen keine eigenen Follikel (mehr)
produzieren können, der Wunsch nach einem Kind trotzdem erfüllt
werden. Die Eierstöcke der Spenderin werden mithilfe von Medikamenten
stimuliert, damit mehrere Eizellen heranreifen. Anschließend werden
diese unter Narkose punktiert, befruchtet und der Empfängerin
transferiert.

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http://pressefotos.at/m.php?g=1&u=54&dir=201011&e=20101117_k&a=event

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Mag. Daniela Strasser, Reichl und Partner PR,
Tel. 0664 82 84 083

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