• 15.11.2010, 09:47:32
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Wopfinger Baustoffindustrie baut Innovationszentrum für Baumit-Konzern - BILD

Die beiden Geschäftsführer der Wopfinger Baustoffindustrie Georg Bursik (li.) und Manfred Tisch (re.) geben den Startschuss für den Bau des neuen Innovationszentrums der Wopfinger Baustoffindustrie.

Wopfing (OTS) - Die Wopfinger Baustoffindustrie erweitert ihr
Forschungs- und Entwicklungszentrum für den Baumit Konzern und baut
in Wopfing ein High-Tech-Innovationszentrum. Investitionsvolumen: 5,5
Millionen Euro. Fertigstellung: Herbst 2011

"Mit dem neuen Innovationszentrum schaffen wir einen Quantensprung
bei Forschung und Entwicklung für den gesamten Baumit-Konzern",
freuen sich die beiden Geschäftsführer der Wopfinger
Baustoffindustrie Georg Bursik und Manfred Tisch anlässlich des
Spatenstichs für das neue F&E-Gebäude. Um 5,5 Millionen Euro wird in
den kommenden Monaten ein Forschungszentrum der absoluten Superlative
errichtet und die F&E-Abteilung räumlich mehr als verdoppelt. So wird
sich auf 2.900 Quadratmetern Nutzfläche alles um Fassaden, Putze,
Mörtel, Trockenbetone, thermische Baustoffe, Farben, Spachtelmassen
und Estrichsysteme drehen.

Forschungszentrale für 29 Länder

Technisch bietet das Gebäude zukunftsweisenden Standard: So gibt
es beispielsweise mehrere Klimakammern, in denen der Einfluss
unterschiedlichster Klimaszenarien auf Produkte getestet werden kann.
Georg Bursik: "Aus Wopfing kommt das ganze technische Know-How für 29
Baumit-Länder. In der Türkei sind wir allerdings mit ganz anderen
klimatischen Bedingungen konfrontiert, als beispielsweise in der
Ukraine. In den neuen Klimakammern können wir in Zukunft die
unterschiedlichen Anforderungen an unsere Produkte optimal simulieren
und so die Rezepturen noch perfekter auf jedes Land abstimmen." Auch
ein eigener Bereich für den Tiefbau ist vorgesehen. So gibt es
erstmals einen eigenen Spritzstand, mit dem das Aufbringen von
Spritzbeton im Tunnel originalgetreu simuliert werden kann.

Rasante Expansion im F&E-Bereich

Notwendig wurde der Bau des neuen Innovationszentrums, da die
Forschungs- und Entwicklungsabteilung in Wopfing in den vergangenen
Jahren rapide gewachsen ist. Manfred Tisch: "Im F&E-Bereich arbeiten
mittlerweile 30 Mitarbeiter. Da wurden die bisherigen Räumlichkeiten
einfach zu eng, um umfassend forschen und prüfen zu können." So
werden im neuen Gebäude die beiden Abteilungen für Trocken- und
Nassprodukte endlich unter einem Dach vereint sein. Davon versprechen
sich die Wopfinger verstärkte Synergieeffekte, da die Kommunikation
vereinfacht wird. Auch mit rascheren Ergebnissen bei den Testreihen
ist zu rechnen. Tisch: "Aufgrund des Platzangebots und der
zahlreichen neuen Geräte können wir parallel arbeiten und gewinnen
damit Zeit."

Innovationsvorreiter in der Baustoffindustrie

Die Wopfinger Baustoffindustrie gehört mit ihrer Erfolgsmarke
"Baumit" national und international schon lange zu den
Innovationsführern in der gesamten Baustoffbranche. "Innovative
Produktentwicklungen sind unser Erfolgsmotor, schließlich haben wir
es uns bereits vor Jahren zum Ziel gesetzt, 20 Prozent des Umsatzes
mit Produkten zu machen, die nicht älter als fünf Jahre sind", bringt
Georg Bursik die Unternehmensstrategie auf den Punkt, "Mit dem neuen
Innovationszentrum können wir unseren Leitsatz "Was wir machen, hat
Zukunft" konsequent weiter erfüllen."

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM/Original Bild
Service, sowie im OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at

Rückfragehinweis:

Wopfinger Baustoffindustrie Gmbh
   Mag. Julia Posch
   Tel. +43/664/216 95 02
   j.posch@wopfinger.baumit
   
   Baumit Wopfinger Pressestelle
   www.baumit.com
   c/o freecomm.wien, jörg schaden
   e-mail: office@freecomm.cc
   mobile: 0676/624 17 85
   tel. +43-(0)2773-42030

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